Schüler, Imker, Investoren: Bei der Hauptversammlung des Chemieriesen gibt es viele Proteste, nicht zuletzt wegen der Monsanto-Übernahme.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor der Aktionärsversammlung des Konzerns ist die Stimmung aufgekratzt. Die Kosten der Glyphosat-Klagen in den USA könnten ansteigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch den Kauf von Monsanto belastet Bayer die Umwelt stärker als vorher. Aktivisten beantragen deshalb, den Konzernvorstand nicht zu entlasten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bereits nach dem ersten Schuldspruch unter seiner Leitung: Richter Chhabria ordnet Gespräche über eine gütliche Einigung an.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für Bayer sind die Jurys in den US-Prozessen wegen Krebs durch Glyphosat ahnungslose Laien. Dem widerspricht nun ein Geschworener.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Investmentfonds des Managers Markus Manns halten ein Prozent der Bayer-Aktien. Er warnt davor, die Urteile wegen Krebs durch Glyphosat überzubewerten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Wegen ihres Unkrautvernichters Roundup wurde die Bayer-Tochter Monsanto nun zu hohem Schadenersatz verurteilt. Bayer will das nicht akzeptieren.
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Typ: Bericht
Wird der Chemiekonzern zum Übernahmekandidaten? Bayer drohen Milliardenstrafen in Krebs-Prozessen wegen seines Pestizids.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein weiteres US-Gericht hat entschieden, dass das meistgebrauchte Ackergift Krebs verursachen kann. Nun muss Agrarministerin Klöckner reagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch diese Monsanto-Altlast könnte den Chemiekonzern Milliarden kosten: US-Städte wie Baltimore wollen Geld wegen Verschmutzung mit PCB.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Chemiekonzern Bayer will seine verunsicherten Aktionäre mit Milliarden füttern – die Zeche zahlen die Mitarbeiter. 12.000 werden entlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bayer verdient 77 Prozent weniger, will den Aktionären aber so viel zahlen wie noch nie. Die sind wegen der Glyphosat-Prozesse in den USA verschreckt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der für Bayer hochbrisante US-Großprozess gegen die Tochter Monsanto startet mit einem Aufreger. Der Richter knöpft sich zunächst die Anwältin des Klägers vor.
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Typ: Bericht
Bald streiten Krebspatienten vor einem US-Gericht um Schadenersatz vom Pestizidhersteller Monsanto/Bayer. Neue Studien könnten ihre Position stärken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Chemiekonzern wollte der taz eine Titelseite zum Pestizid Glyphosat verbieten. Die taz klagte dagegen – jetzt zieht Bayer zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hat das Bundesinstitut für Risikobewertung Angaben von Monsanto bei der Glyphosat-Zulassung übernommen? Das kritisieren EU-Abgeordnete.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein US-Bezirksrichter gab dem Antrag von Bayer statt, das Verfahren in zwei Phasen aufzuteilen. So kann der Kläger seine Vorwürfe nicht zu Beginn des Prozesses vorbringen.
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Typ: Bericht
Sowas hat es noch nie gegeben: Die Trägerin des alternativen Nobelpreises tritt in Berlin gegen ihren Lieblingsfeind auf.
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Typ: Bericht
Dass 800 Studien ein Krebsrisiko bestreiten, behauptet der Chemiekonzern jetzt nicht mehr. Die Zahl der Klagen von Glyphosat-Geschädigten steigt weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Umgang mit der Wahrheit erinnert Bayer an Trump. Der Konzern führt mit seinen Krebsstudien in die Irre und zeigt damit, wie ängstlich er ist.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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