Ministerpräsident al-Maliki zeigt sich weiter uneinsichtig, wenn es um eine Regierung mit Sunniten und Kurden geht. Aus dem Iran treffen Waffen im Land ein.
Laut Unfallberichten des US-Militärs sind seit 2001 über 400 Drohnen abgestürzt. Menschen kamen nicht zu Schaden. Derzeit wird ziviler Einsatz der Fluggeräte geprüft.
Drohnen sind billiger als ein Hubschrauber und flexibler als Kamerakräne. Deswegen wollen US-Firmen sie nutzen. Die Luftfahrtbehörde prüft nun erstmals diese Anträge.
Die US-Regierung will ein Geheimdokument veröffentlichen, mit dem die tödlichen Drohnenangriffe gerechtfertigt werden. Das berichtet die „Washington Post“.
US-Präsident Obama hat den Pachtvertrag für eine Militärbasis im ostafrikanischen Dschibuti um zehn Jahre verlängert. Für die US-Kriegsführung ist sie unverzichtbar.
Google plant mittels riesiger Ballons Internet-Anschlüsse in dünn besiedelte Regionen zu bringen. Zuvor hatte sich auch Facebook um den Kauf von Titan Aerospace bemüht.
Kurz nach den jüngsten Spannungen zwischen Nord- und Südkorea hat Seouls Militär eine Drohne nahe der Seegrenze gefunden. Woher sie stammt, ist noch unklar.
Das Online-Netzwerk will mittels unbemannter Fluggeräte das Internet auch in den Globalen Süden bringen. Denn nur noch dort lassen sich weitere Mitglieder gewinnen.