Wider klischeehafte Zuschreibungen von steinewerfenden Chaoten. Eine Doku über Berlins linke Szene kommt den Menschen ungewöhnlich nahe.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die RAF hat nichts hinterlassen außer Verzweiflung, Tod und kryptischen Texten. Dann ist sie vergessen worden. Bis zur Festnahme von Daniela Klette.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
In André Téchinés Film „Les gens d’à côté“ geht Isabelle Huppert als Polizistin auf Tuchfühlung mit Autonomen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Antifaschist*innen sollen in Budapest neun Personen angegriffen haben. Waren die Opfer nur Passant*innen, wie rechte Medien behaupten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der große Essayist Jean Améry hatte ein genaues Gespür dafür, wann Antizionismus in Antisemitismus umschlägt. Seine Essays sind leider wieder aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren starb Lenin und noch immer spukt er in den Köpfen vieler Linker herum. Nun ist eine neue, intellektuelle Biografie erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bremens legendäre linke Buchhändlerin Bettina Wassmann ist gestorben. Sie suchte nach Weisheit auch jenseits der Trampelpfade der Vernunft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nächste Woche stehen in Hamburg G20-Gegner vor Gericht, die 2017 festgenommen wurden. Die Staatsanwaltschaft will das Demonstrationsrecht beschneiden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Was waren das für Zeiten, als Linke alles mies finden durften. Heute darf Regierungkritik den Rechten keinen Vorschub leisten.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Jean-Philippe Kindlers Buch versucht, linke Debatten vom Individualismus zu befreien. Dabei lässt es Antisemitismus weitgehend aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Können deutsche Linke eigentlich noch guten Gewissens hinter Israel stehen? Ja, können sie. Aber nicht, weil Deutschland das so will.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Leipzigs Stadtteil Connewitz gilt als krawallig und unangepasst. Dabei ist er viel bürgerlicher geprägt, als der Mythos glauben lässt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Es muss nicht immer Kreuzberg sein: Auch kleine linke Viertel in Leipzig, Hamburg oder Bremen sind wesentliche Schaltstellen der radikalen Linken.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Chile stimmt erneut über eine neue Verfassung ab. Viele Linke wollen diese ablehnen, selbst wenn damit die diktatorischen Pinochet-Gesetze gültig bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Fotojournalistin Marily Stroux begleitete die Hamburger Hafenstraße in den 1980ern. In ihrem neuen Fotoband zeigt sie den damaligen Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Als Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Pinneberg suchte Wolfgang Seibert Anschluss an die linke Szene. Seine jüdische Familiengeschichte hatte er erfunden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Ein Abend unter Antiimperialisten: In einem Berliner Stadtteilladen scheint man bei einem „Soliabend für Gaza“ Israel einfach wegzaubern zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das Osnabrücker Soziokultur-Zentrum „SubstAnZ“ ist Preisträger des Applaus-Awards 2023. Die schlechte Nachricht: Das Projekt ist gefährdet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tom Fronza spielt Didgeridoo. Linke werfen ihm deswegen kulturelle Aneignung vor. Jetzt fühlt er sich von Rechten instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Zu Recht wird Linken und Kulturbetrieb ihr Schweigen zum Terror gegen Israel vorgeworfen. Im Dorf unseres Kolumnisten ist es aber auch nicht lauter.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
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