An der ukrainischen Unfallstelle herrschen chaotische Zustände. Ermittler werden bei ihrer Arbeit behindert. Separatisten räumen den Abtransport von Leichen ein.
Seit über drei Wochen ist die malaysische Boeing schon verschollen. Im Ozean treibende Objekte erweisen sich als Müll. Nun soll ein neues Gerät die Suche beschleunigen.
Überprüfte Radardaten zeigen: Das Flugzeug flog schneller als bisher angenommen, seine Flugdistanz war kürzer. Der mögliche Absturzort wird jetzt westlich von Perth vermutet.
Ein Objekt soll 22 Meter lang und 30 Meter breit sein und vom verschwundenen Flugzeug stammen. Ein chinesischer Satellit hat etwas im Indischen Ozean entdeckt.
Die verschwundene Maschine von Malaysia Airlines flog nach dem letzten Funkkontakt womöglich noch vier Stunden weiter. Indes sind die Piloten unter Verdacht.
Auch am dritten Tag der Suche gibt es keine Spur von dem malaysischen Passagierjet. Die Behörden gehen jedem Verdacht nach: Unglück, Anschlag oder Entführung.
239 Menschen waren am Bord: Am Samstag verschwand eine Boeing der Malaysian Airlines vom Radar. Suchtrupps begaben sich auf Schiffen zur vermuteten Unglücksstelle.
Mehr als 30 Jahre nach dem Itavia-Abschuss muss Italien 110 Millionen Euro Entschädigung zahlen. Die Zivilmaschine wurde von Nato-Kampffliegern abgeschossen.
Zwölf Jahre nach dem Absturz des Überschallflugzeugs Concorde ist die US-Fluggesellschaft Continental freigesprochen worden. Damals starben 113 Menschen.
Ein polnischer Chefredakteur lässt sich „beurlauben“. Er hat eine Ente über Sprengstofffunde in der 2010 abgestürzten Präsidentenmaschine zu verantworten.