Der Ersatzfahrplan ist laut Deutscher Bahn stabil angelaufen. Trotzdem fallen viele Züge aus. Die GDL bekräftigt ihre Absage an das Konzern-Angebot.
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Typ: Bericht
Kurz vor Beginn des geplanten Streiks im Personenverkehr am Montag geht die Bahn einen Schritt auf die GDL zu. Eine Reaktion der Gewerkschaft bleibt bislang aus.
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Typ: Bericht
Die Gewerkschaft GDL will von Montag bis Mittwoch weite Teile des Personen- und Güterverkehrs lahmlegen. Millionen Reisende werden betroffen sein.
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Typ: Bericht
Die Gewerkschaft Deutscher Lokführer (GDL) erneuert ihre Streikdrohung. Sie nennt aber keinen Termin für einen weiteren Ausstand.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Mexiko soll der „Maya-Zug“ durch Regenwald gebaut werden – mit Hilfe der Deutschen Bahn. Wie passt das zum grünen Image des Konzerns?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
GDL-Chef Claus Weselsky droht mit neuen Streiks, falls sich die Deutsche Bahn nicht bewegt. Personalvorstand Martin Seiler ruft zu Verhandlungen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Gewerkschafter Weselsky ist stolz auf stillstehende Züge. Bahn-Bosse beklagen dagegen unzumutbare Forderungen. Die Kunden meiden Bahnhöfe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Staat muss mehr in die Bahn investieren, sagt Andreas Schröder vom Fahrgastverband Pro Bahn. Und die sollte höhere Löhne zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sechs Jahre nach dem letzten Lokführer-Streik: Die Mitglieder der GDL haben sich für einen Arbeitskampf ausgesprochen. Und es geht am Dienstagabend los.
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Typ: Bericht
Die Urabstimmung der Lokführer endet. Dabei geht es nicht nur um Lohn. Im Hintergrund schwelt der Konflikt mit der Eisenbahnergewerkschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der Schiene ächzt und kracht es. Um das zu ändern, muss die Bahn grundsätzlich neu aufgestellt werden – auch ihr Management.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bahnfahren muss auch in der Pandemie attraktiv bleiben, sagt Bastian Kettner vom ökologischen Verkehrsclub. Testen hindere die Mobilität.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Im Fernverkehr fährt der Staatskonzern einen Verlust von mehr als 1 Milliarde Euro ein. Das liegt nicht nur an Corona.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sicherheit geht vor, aber Zahlen zeigen: Das Zugfahren ist auch in der Coronakrise attraktiv. Sogar mit der Deutschen Bahn.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn bereitet sich die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer auf einen Streik vor. Der Vorsitzende Weselsky gibt sich kämpferisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der Bahnvorstand schlägt den Eisenbahner-Gewerkschaften gemeinsame Gespräche vor. Eine Eskalation im Streit um Tarifeinheit könnte abgewendet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Deutsche Bahn präsentiert sich gern als besonders klimafreundliches Unternehmen. Dabei bleibt sie vielfach hinter ihrem Potenzial zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Trennung von Netz und Betrieb steht wieder auf der Tagesordnung. Wenn alles so bleibt, wie es ist, wird die Klimawende schwer.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Planung eines unterirdischen Bahnhofs in Frankfurt am Main beginnt. Angeblich kostet er 3,6 Milliarden Euro – droht ein neues Stuttgart 21?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Coronakrise hat der Bahn finanziell schwer zugesetzt. Aber darunter sollten jetzt nicht die Beschäftigten leiden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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