Die erfolgreichsten Filme kommen inzwischen aus China, so auch der Animationsfilm „Deep Sea“. Leider ist er bei uns nicht in 3-D zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alte Filmkulissen in der spanischen Halbwüste bei Navarra sollten als Biosphärenreservat geschützt werden. Doch warum ist da immer noch so viel los?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Kinorettung oder Kinountergang? Barbie und der Feminismus, Oppenheimer und der Machismo – sie können nur gemeinsam die Welt regieren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Überall werden die gleichzeitigen Filmstarts von „Barbie“ und „Oppenheimer“ gefeiert. Nur in Japan kann darüber niemand so richtig lachen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Verdens John-Lennon-Denkmal ist eine eher triste Sache. Es erinnert seit 15 Jahren daran, dass der Beatle mal bei einem Filmdreh durch die Stadt lief.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blockbuster „Barbie“ erregt die Gemüter. Teils so heftig, dass man sich fragt, ob dem Film nicht mehr zugemutet wird, als er kann und will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „L’immensità“ des italienischen Regisseurs Emanuele Crialese mit Penélope Cruz erzählt von einer dysfunktionalen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im epischen Blockbuster „Oppenheimer“ hadert der berühmte Physiker mit den Konsequenzen seiner Erfindung. Der Film suhlt sich in Geniekult.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Limbo“ zeigt Soi Cheang ein heruntergekommenes Hongkong voller Elend in Schwarz-Weiß. Inmitten des Morasts treibt ein Mörder sein Unwesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Greta Gerwigs Komödie persifliert und karikiert die gleichnamige Kultpuppe. Und deutet sie dann doch zur fortschrittlichen Spielzeugerrungenschaft um.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Volker Koepp begibt sich auf die Spuren des mecklenburgischen Schriftstellers Uwe Johnson. Dabei trifft er sehr unterschiedliche Menschen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der italienische Regisseur Pietro Marcello verfilmt mit „Die Purpursegel“ ein russisches Kinderbuch. Er inszeniert es als märchenhafte Befreiung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Mein fabelhaftes Verbrechen“ ist eine Hommage an Screwball-Komödien. Zweifelhafte MeToo-Verweise machen ihn anachronistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburgs Innenstadt wurde in den 80ern ein Altbauensemble vor dem Abriss gerettet – durch KünstlerInnen und einen Mäzen. Das wird nun gefeiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Film „Abenteuerland“ durchquert Christo Foerster Deutschland mit den Stand-Up-Paddleboard. Die Reise liefert tolle Bilder, bleibt aber ereignislos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kindheitstraumata und misogyner Terror: Die slowakische Regisseurin Tereza Nvotovás insziniert mit „Nightsiren“ mehr als nur ein düsteres Märchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Marcel Mettelsiefen über seine Recherchen zu Tanja Nijmeijer. Sein neuer Dokumentarfilm porträtiert die niederländische Farc-Kämpferin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Filmfest Emden bezaubert mit seiner eher heimeligen Atmosphäre. Für Preisträger Moritz Bleibtreu gibt‘s eine Teezeremonie in der Volkshochschule.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Coming-out eines Soldaten: „Eismayer“, das Spielfilmdebüt des österreichischen Regisseurs David Wagner, berührt mit zwei starken Hauptdarstellern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film "Blauer Himmel Weiße Wolken" der Bremer Regisseurin Astrid Menzel erzählt, wie ein geliebtes Familienmitglied mehr als nur tüdelig wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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