Angesichts von Krieg und Corona droht eine Konkurrenz zwischen Leistungsempfänger:innen. Sie dürfen nicht den Preis der immensen Mehrkosten bezahlen.
ca. 67 Zeilen / 2005 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zusammenlebende Geflüchtete werden bei Sozialleistungen wie Ehepaare behandelt. Bremen hält das für verfassungswidrig, macht aber keine Ausnahmen.
ca. 134 Zeilen / 3998 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vermieter:innen können ausstehende Nachzahlungen nicht beim Jobcenter einklagen. Das entschied das Landessozialgericht Niedersachsen.
ca. 119 Zeilen / 3548 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Sarah Bäckers Leben ist gerade vieles ungewiss. Zum Glück bekommt sie 1.200 Euro monatlich geschenkt. Wie lebt es sich mit einem Grundeinkommen?
ca. 230 Zeilen / 6899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der neue Agarminister Cem Özdemir fordert höhere Preise für Lebensmittel. Den wohlhabenden Grünen-Wählern können die Preise ohnehin egal sein.
ca. 83 Zeilen / 2472 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Armutslagen haben sich durch Corona verschärft. Nicht nur Hartz-IV-Empfänger:innen, auch Selbstständige sind betroffen, so ein Bericht.
ca. 173 Zeilen / 5162 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Scholz spricht gern von normalen, einfachen Leuten. Anders als Sahra Wagenknecht meint er das nicht populistisch-ausgrenzend.
ca. 85 Zeilen / 2525 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wird das „Bürgergeld“ der Ampelkoalition wirklich Hartz IV überwinden und Verbesserungen bringen? Sozialaktivistin Helena Steinhaus ist skeptisch.
ca. 134 Zeilen / 4005 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Das bedingungslose Grundeinkommen ist nicht realistisch. Denn: Das Gießkannenprinzip dahinter schafft neue Ungerechtigkeiten.
ca. 189 Zeilen / 5654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wer wenig Geld hat, kann sich nicht gesund und wohlschmeckend ernähren, heißt es oft. Der Rentner Kurt Möbus zeigt, dass es doch möglich ist.
ca. 213 Zeilen / 6375 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Die Ampel will mit einer Kindergrundsicherung armen Familien helfen. Vor allem den Grünen war das wichtig. Ob es klappt?
ca. 266 Zeilen / 7978 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hartz IV heißt bald Bürgergeld, die SPD stellt sich neu auf und die katholische Kirche will den Alten-weißen-Mann-Charme ablegen.
ca. 150 Zeilen / 4495 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ohne sozialen Ausgleich funktioniere die ökologische Wende nicht, sagen die Bundessprecher der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich und Timon Dzienus.
ca. 335 Zeilen / 10028 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die steigende Inflationsrate ist nicht dramatisch. Menschen mit wenig Geld brauchen trotzdem Hilfen.
ca. 72 Zeilen / 2149 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Bürgergeld soll Hartz IV ersetzen. Trotz Streit um das soziale Kernversprechen der neuen Koalition zeichnet sich allmählich ab, was geplant ist.
ca. 248 Zeilen / 7429 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Menschen Teilhabe zu ermöglichen, statt sie zu disziplinieren, sei Ziel der geplanten Hartz-IV-Reform, sagt SPD-Chefin Saskia Esken.
ca. 319 Zeilen / 9562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Sondierungspapier von SPD, Grünen und FDP ändert für Hartz-IV-Empfänger:innen wenig. Nur Kinder könnten etwas mehr bekommen – vielleicht.
ca. 113 Zeilen / 3365 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im rot-grün-gelben Sondierungspapier ist von einem Bürgergeld die Rede. Doch abgeschafft wird das menschenfeindliche Hartz IV-System damit nicht.
ca. 82 Zeilen / 2431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Anfang 2022 soll der Hartz-IV-Regelsatz um 3 Euro steigen. Was fängt man damit an? Hartz-IV-Empfänger:innen berichten.
ca. 255 Zeilen / 7636 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Öl und Gas werden teurer, doch ein Grund zur Panik ist das nicht. In Wahrheit war Energie bisher viel zu billig – vor allem für Wohlhabende.
ca. 68 Zeilen / 2029 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.