Quer durch die Republik gingen Tausende für ein weltoffenes Land auf die Straße. In Berlin und Köln konnte der Marsch der Anti-Islamisten verhindert werden.
Pegida zeige, dass es einen tiefen Riss in der Gesellschaft gebe, sagen führende Migrationsforscher. Es müsse anders über Zugehörigkeit gesprochen werden.
In Dresden sind wieder Tausende bei der Pegida. Der Export des Phänomens misslingt jedoch. In Köln und Berlin sind die Gegendemonstranten in deutlicher Überzahl.
Wenn er zu Hause in Berlin ist, will sich unser Autor von der ägyptischen Diktatur erholen. Und er hat keine Lust, mit Pegida-Anhängern zu diskutieren.
Die Pegida-Bewegung hat für Montag eine Demonstration am Kölner Dom geplant. Der bleibt aus Protest verdunkelt. Dafür gibt es Zustimmung aus der Politik.