60.000 Demonstranten hatte Legida angemeldet, es kam aber nur ein Bruchteil. Unterdessen entledigte sich Pegida ihres Chefs und ging auf Distanz zu den Leipzigern.
Pegida hat Zwangspause, in Leipzig wird demonstriert. Zehntausende werden erwartet. Die Politik ist sich uneins, ob man mit den Islamfeinden in den Dialog treten soll.
Reicht die Relevanz von Pegida-Sprecherin Kathrin Oertel für einen Wikipedia-Eintrag? Die Autoren des Lexikons streiten darüber, ob der Eintrag gelöscht werden sollte.
„Bild“ will Pegida entlarven – und entlarvt vor allem sich selbst. Sie erkennt endlich, was andere schon wussten: dass sie eine rassistische Zeitung ist.
In Sachsen sei die Gefahr eines Anschlags in Dresden „hochgejazzt“ worden, heißt es aus der Regierung. Dass alle Demos verboten wurden, sei „unglücklich“.
Der islamkritischen Bewegung gelingt es nicht, in anderen Städten Massen zu mobilisieren. Bundesweit waren es nur wenige Tausend – aber 45.000 Gegendemonstranten.
In Northeim haben sich die Gegner angeblicher „Islamisierung“ ausgerechnet bei einer antifaschistischen Aktion angekündigt – mitsamt ihren Deutschlandfahnen.