Bahn, Handel, Schulen: Bis Weihnachten und an Feiertagen könnte es zu Warnstreiks kommen. GDL-Lokführer und öffentlicher Dienst sind im Arbeitskampf.
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Typ: Bericht
Tesla weigert sich, einen Tarifvertrag mit der schwedischen IF Metall zu unterzeichnen. Deshalb boykottieren Gewerkschaften den Konzern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beschäftigte des Berliner Konzerthauses protestieren gegen hausinternen Verhältnisse und für Entgelterhöhungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der DGB wirbt für stärkere Tarifbindung und verweist auf den volkswirtschaftlichen Nutzen: Der Staat würde deutlich mehr Steuern einnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Um Streiks abzuwenden, schlägt der Bahnvorstand der Lokführergewerkschaft GDL ein Vermittlungsverfahren vor. Der GDL-Chef reagiert skeptisch.
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Typ: Bericht
Rund eine Million Beschäftigte im öffentlichen Dienst fordern 10,5 Prozent mehr Lohn. Am Donnerstag haben die Verhandlungen begonnen.
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Typ: Bericht
Die US-Gewerkschaft UAW setzte Lohnerhöhungen von insgesamt 25 Prozent durch. Ursprünglich hatte sie 40 Prozent gefordert.
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Typ: Bericht
Über 1.000 Sozialarbeiter*innen demonstrieren in Berlin für bessere Arbeitsbedingungen und machen Druck für die beginnenden Tarifverhandlungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Verdi fordert für die Beschäftigten im Einzelhandel 2,50 Euro pro Stunde mehr. Trotz zahlreicher Warnstreiks zeigen sich die Arbeitgeber unnachgiebig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi sucht den Schulterschluss mit der Klimabewegung. Gleichzeitig mahnt Verdi an, ihn sozial zu gestalteten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die EVG hat eine Rekord-Erhöhung der Tariflöhne bei der Deutschen Bahn erstritten. Mit Sparmaßnahmen könnte das Eisenbahnunternehmen ganz oben ansetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Tarifgespräche der freien Mitarbeitenden beim RBB sind gescheitert. Sie kündigen einen Streik an: 350 von ihnen gehen in den Spontanurlaub.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Eisenbahngewerkschaft EVG nimmt das Angebot des Bahnkonzerns an, in ein Schlichtungsverfahren zu gehen. Aber die Urabstimmung soll weiter laufen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Gewerkschaft EVG will ihre Mitglieder über das weitere Vorgehen abstimmen lassen. Zuvor waren die Tarifverhandlungen mit der Bahn gescheitert.
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Typ: Bericht
Dass der Bahnvorstand vorerst weitere Verhandlungen mit der Eisenbahngewerkschaft EVG ablehnt, ist inakzeptabel und verantwortungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn sind die Fronten verhärtet. Der Bahnvorstand will nicht weiter verhandeln, die EVG droht mit neuen Streiks.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gewerkschaft und der Bahn-Vorstand werfen sich gegenseitig Bewegungsunfähigkeit vor. Nach fünf Verhandlungsrunden ist die Kluft zwischen ihnen groß.
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Typ: Bericht
Nächtliche Verhandlungen scheiterten, ein "Ultimatum" lief aus. Nun teilt die Gewerkschaft mit, dass sie beim angekündigten 50-Stunden-Streik bleibt.
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Typ: Bericht
Mit ihrem Warnstreik will die Gewerkschaft EVG bei der Bahn Lohnerhöhungen durchsetzen. Von Sonntagabend bis Dienstagabend soll der Ausstand dauern.
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Typ: Bericht
Auch die dritte Verhandlungsrunde zwischen dem Bahnvorstand und der Gewerkschaft EVG ist gescheitert. Die Fronten scheinen verhärtet.
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Typ: Bericht
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