Die taz verurteilt die Durchsuchungen bei zwei unserer Fotografen. Chefredakteurin Ines Pohl sieht darin einen gefährlichen Eingriff in die Pressefreiheit.
Ihre Eigenlogik lässt sich nicht nur mit Widerstand erklären: die der DDR-Fotografie. In Berlin zu sehen in der Ausstellung „Geschlossene Gesellschaft“.