In Jordanien werden Imame durch Projekte zu Vorbildern beim Wasserverbrauch – von der rituellen Waschung in der Moschee bis zum Gärtnern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Bei den Jerusalem Skater Girls leben jüdische, christliche und muslimische Frauen ihren Sport aus. Nebenbei reißen sie gesellschaftliche Barrieren ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kolumbus als Kämpfer gegen den Islam: Historiker Alan Mikhail wählt im Buch „Gottes Schatten“ eine neue Perspektive auf die Geschichte des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Allahs Karawane“ durchstreift die Ethnologin Susanne Schröter die Vielfalt muslimischer Gesellschaften. Liberale Spielarten sieht sie bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Laut Verfassungsschutz belegen neue Dokumente, dass das Islamische Zentrum ein „weisungsgebundener Außenposten Teherans“ ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Anstatt darüber zu streiten, wer was wo tragen darf, sollten wir uns vor allem auf Chancengleichheit konzentrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Hannover sorgt ein geplantes Schülerwohnheim des konservativen muslimischen Verbandes VIKZ für Aufregung. Ein Kritikpunkt ist das Frauenbild.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Osnabrück hat das Islamkolleg geöffnet. Es bildet Imame für die deutschen Moscheen aus. Zurzeit noch kommen sie meist aus dem Ausland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Österreich und Deutschland gibt es jetzt „Islamlandkarten“. Es offenbart: Wer Muslim*innen kritisiert, wird zur Expert*in erkoren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Markierungen gehen oft Diskriminierungen voraus. Nun hat Österreichs Regierung eine zweifelhafte Landkarte zum Islam veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Ein Moscheeverein will ein leerstehendes Gebäude nutzen, um Imame auszubilden. Politik und Verwaltung scheinen den Plan verhindern zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Donnerstag war die Grundsteinlegung für das „House of One“ in Mitte. Die taz hat mit den Protagonisten des Drei-Religionen-Projektes gesprochen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Deutsche IS-Anhängerinnen sind für das Rechtswesen und Journalist*innen eine komplizierte Angelegenheit. Es gilt, Ambivalenz auszuhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
An einer Berliner Schule gehört der Ramadan zum Schulalltag. Anderswo haben es muslimische Schüler*innen schwerer.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Am Montagabend beginnt der Ramadan. Die Theologin Mira Sievers über die Bedeutung, Sexualethik und die Verantwortung von islamischer Theologie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Eine Gesetzesvorlage soll Laizität stärken. Doch in Frankreich werde der Islam nicht nur von Rechten als ausländische Religion betrachtet, sagt Alain Policar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Im Religionsunterricht hatte der Mann Mohammed-Cartoons gezeigt. Zu seiner Sicherheit ist er nun an einen unbekannten Ort gebracht worden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Sri Lanka sollen islamische Schulen geschlossen und das Tragen eines Gesichtsschleiers verboten werden. Aktivist:innen klagen dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gerd Schwerhoffs „Verfluchte Götter: Geschichte der Blasphemie“ erzählt die Karriere eines Delikts als Identitätsmaschine. Und enttäuscht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Papst ist zu einem historischem Besuch im Irak aufgebrochen. Trotz Corona will er eine Messe mit 10.000 Gläubigen feiern.
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Typ: Bericht
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