Angesichts der Geiseln in Gaza ist die Stimmung zum jüdischen Fest Purim in Israel gedrückt. Doch eine biblische Botschaft scheint wichtiger denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Archivfund belegt, dass jüdische Händler schon im 15. Jahrhundert im Norden waren. Ein Zeugnis für früheres jüdisches Leben dort ist er nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Liberale Juden pochen auf Gleichbehandlung mit dem Zentralrat der Juden. Jetzt haben sie eine Klage beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Dem oft angestimmten Lied von der Vielfalt zum Trotz: Hamburgs liberale jüdische Gemeinde beklagt, dass sie in der Politik kein Gehör findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburgs liberales Judentum fühlt sich benachteiligt. Die Gemeinde fordert mehr Respekt, die Rückgabe eines Grundstücks und eine eigene Synagoge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ernst Tollers politisches Vermächtnis „Eine Jugend in Deutschland“ erschien 1933 im Exilverlag Querido. Nur wird es reanimiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Max Czollek über die Veränderungen seit dem 7.Oktober, seine Vertrauenskrise und unsere gewaltvolle Gesellschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Auch noch nach 1945 wurden Synagogen zweckentfremdet und das jüdische Erbe geschändet. Peter Seiberts herausragendes Buch „Demontage der Erinnerung“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Walter Homolka und Gideon Joffe, zentrale Figuren des Rabbinerkollegs und der Jüdischen Gemeinde, sind skandalumwittert. Sie kleben an der Macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
John Zorns Bandprojekt Masada hat sich einer „Radical Jewish Music“ verschrieben. Jetzt gibt es ein Boxset mit Aufnahmen aus den 1990ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt. Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rekonstruktion oder nicht? Ein Sammelband liefert Material und Denkanstöße zum geplanten Synagogen-Neubau – und findet einen überraschenden Dreh.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antisemitismus hat seine Wurzeln im Christentum. Mit der Judenemanzipation und der Staatsgründung Israels wurde auch der islamische Judenhass mörderisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Yossel und Benny wollen an diesem Abend einfach Schach spielen, Whisky trinken und Kuchen essen. Dann aber klopfts – und bald riecht alles nach Gouda.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Guy Stern war Autor und Shoa-Überlebender, nun ist er im Alter von 101 Jahren verstorben. Seine Memoiren schildern eindrücklich die letzten Kriegstage im Mai 1945.
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Typ: Bericht
Ungefähr 800 Juden leben in Sarajevo im Frieden mit ihren muslimischen Nachbarn. Das Massaker der Hamas bleibt aber nicht ohne Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Zehntausende haben in London gegen Antisemitismus demonstriert. Geplant ist auch ein gemeinsames Gedenken mit Palästinensern.
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Typ: Bericht
„Das darf man ja heute nicht mehr sagen!“ ist keine Alleinstellungsfloskel tumber Wutbürger, sondern auch Mantra jedes aufrechten Israelkritikers …
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Projekt „Performing Denkmal“ erweitert Gedenkorte und Denkmäler performativ. Den Anstoß gab ein Spaziergang über den Jüdischen Friedhof in Altona.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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