Die Bundesregierung gibt weitere umstrittene Exporte nach Syrien zu. Demnach lieferten deutsche Firmen Güter, die zum Bau von Chemiewaffenfabriken dienen können.
Die große Koalition kommt. Das AfD-Prinzip bleibt. Der Kapitalismus dominiert das Netz. Es ist trotzdem an der Zeit, sich vom Scheißefinden zu verabschieden.
Umständliche Asylverfahren? Nicht für hochqualifizierte Flüchtlinge. Ihnen soll die Prozedur nach Plänen der Integrations-Beauftragten erspart bleiben.
Deutsche Firmen haben deutlich mehr Chemikalien an Syrien verkauft als bisher bekannt. Es gibt jedoch keine Hinweise auf eine Nutzung für die Waffen-Produktion.
„Sie wollen keine Kinder, und ihre Immigranten hauen ab.“ Die Franzosen interessieren sich für die Lebensverhältnise beim Nachbarn – nicht für Wahlprogramme.
Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel will den Nachzug von Familienmitgliedern syrischer Flüchtlinge erleichtern. Zusammenführungen sollten möglichst unbürokratisch sein.
Angela Vettese, Tourismus-Dezernentin von Venedig, mag die Deutschen nicht so: Wie ein Wutausbruch zur Staatsaffäre wurde – und was er über Europa besagt.
Deutsche Politiker verlangen ein stärkeres Engagement für die Betroffenen des Bürgerkriegs. Nächste Woche soll eine Gruppe von 110 Syrern in Deutschland ankommen.
Weil die EU eine Position zu Syrien gefunden hat, stellt sich Deutschland hinter die Erklärung vom G20-Gipfel. Obama erläutert Details eines möglichen Militärschlags.
Endlich mal wieder zu Null und endlich mal wieder mal wieder kompakt in der Abwehr: so gewinnt die deutsche Fußballnationalmannschaft gegen Österreich.
Der britische Holocaustleugner David Irving wollte nach 20 Jahren Einreiseverbot in Berlin auftreten. Das hat das Münchner Verwaltungsgericht verhindert.