Filme spiegeln die Sehnsüchte, Vorlieben und Ängste ihrer Zuschauer. Deshalb sind sie für Singles der perfekte Partnerschaftstest. Ich probiere es aus.
In der Schmähschrift „Die Euro-Lügner“ gibt Hans-Olaf Henkel den Propagandisten und beleidigten Lateiner. Nach der Buchvorstellung geht er mit Sarrazin bummeln.
Wissenschaftliche Arbeiten und vergriffene Bücher und Filme ohne Rechteinhaber können nun online zugänglich gemacht werden. Das entschied nun der Bundestag.
Swetlana Alexijewitsch wurde mit Berichten über Tschernobyl und Afghanistan bekannt. Dafür erhält die 65-Jährige den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
In „Der zwölfte Mann ist eine Frau“ widmet sich Wiebke Porombka ihrer Fanvita und ihrer Liebe zu Werder Bremen. Sie hört dort auf, wo es spannend wird.
Der holländische Autor Joris van Casteren hat die noch nicht vollständig rekonstruierte Geschichte des verschwundenen Deutschen Stephan Hensel recherchiert.
Drei Monate bleiben dem zerrütteten Traditionsverlag, um die Insolvenz zu vermeiden. Eine Zerschlagung wäre ein herber Verlust für die deutsche Literatur.
Wie antisemitisch war die radikale Linke in den 1970er Jahren? Bis auf wenige Ausnahmen kaum, sagt Bommi Baumann, früherer Haschrebell und Stadtguerillero.
Der Autor Oskar Maria Graf war Sozialist, die Nazis hielten ihn für einen der Ihren. Graf wehrte sich und forderte für seine Bücher „den Scheiterhaufen“.
Ein fiktiver Kibbuz und ein realer Schriftsteller: Ein Besuch bei Amos Oz in Tel Aviv und ein Gespräch über die „kühnste Revolution des 20. Jahrhunderts“.