Der Traum vom Rückzugsort auf dem Land: In ihrem Roman „Angsttier“ lehrt Lola Randl zwei Wessis im Osten das Gruseln.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Soll man lachen oder weinen? In kurzen Essays spitzt die Kolumnistin Mely Kiyak die Diskussionen um Migrationspolitik zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Literarisch raffiniert schreibt Andrea Scrima im Roman „Kreisläufe“ vom Verstehen einer schwierigen Familienkonstellation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die Feuer“ heißt der neue Roman von Claire Thomas. Sie kriecht darin in die Köpfe von drei Frauen, die sich Becketts Stück „Glückliche Tage“ ansehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im abschließenden Teil seiner Trilogie über seine Familie beschreibt Rafael Seligmann das Leben als jüdische Rückkehrer in München.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Özlem Topçu und ihr Kollege Richard C. Schneider haben sich Briefe geschrieben zur Frage, was ihren Blick auf Deutschland prägt. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Erntearbeiter, Sexarbeiterinnen, Klickarbeiter, Ausgelagerte: Die Schriftstellerin Magdalena Schrefel erzählt von „Brauchbaren Menschen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem zweiten Roman „Die Eistaucher“ erzählt Kaśka Bryla von Unrecht und Eifersucht, Verbundensein und Verantwortung unter Jugendlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die französische Autorin Yasmina Reza hat ein Konversationsdrama in Prosaform geschrieben. Es geht um einen Familienausflug nach Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Autor Andreas Stichmann erzählt in seinem Roman über „Eine Liebe in Pjöngjang“. Dabei wirft er die Verhältnisse zwischen nah und fern durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Heutzutage braucht alles Bestätigung. Zwei Bücher untersuchen, was hinter den Phänomen der Selbstoptimierung steckt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im opulenten Band „Lyrics“ denkt Paul McCartney über seine Songs nach, über die mit den Beatles und auch die danach. Ein Weltkulturerbe für sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das eigene Werk zerlegen: Das passiert in Gerhard Richters Künstlerbüchern, ausgestellt in der Neuen Nationalgalerie in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit drei Jahrzehnten verfolgt der Journalist Asiem El Difraoui die Entwicklung des internationalen Dschihadismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Roman von Lea Draegers erzählt von vererbten Traumata, patriarchaler Gewalt. Auch die Psychiatrie-Erfahrungen einer 13-Jährigen sind Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Buch widmet sich dem Philosophen Hans Jonas. Dessen „Prinzip Verantwortung“ gilt als eine systematische Grundlage der ökologischen Bewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Digitalisierung des Kunstfeldes stellt Kunst und Künstler:innen vor neue Aufgaben. Robert Fleck beschreibt die „Kunst im 21. Jahrhundert“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Steine schmeißen“ porträtiert gelungen die Generation Z. Auf- und abgeklärte junge Menschen, die sich ständig mit ihren Gefühlen auseinandersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jim Jarmusch, Basquiat, The Lounge Lizards: Sie alle kommen vor in „The History of Bones“, der Autobiographie des New Yorker Musikers John Lurie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Batz erzählt die Lebensgeschichten von rund 50 Menschen, die seit 1921 in dem Haus in der Hamburger Rothenbaumchaussee 26 gelebt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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