Christian Geisslers „Anfrage“ ist eine radikale Anklage gegen das Fortleben nationalsozialistischen Denkens. Seine Neuauflage kommt zur rechten Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den USA wurde „I’m Glad My Mom Died“ von Jennette McCurdy ein Bestseller. Das Buch erzählt von toxischen Familienverhältnissen im Showbusiness.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sole Otero zeichnet Graphic Novels über ihr Herkunftsland. Ein Gespräch über Häuser italienischer Einwanderer und eine neue Generation von Illustratorinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach der Sonneberg-Wahl: Was das Erstarken einer rechtsextremen Partei für die Kunstfreiheit bedeutet, liest man in Peter Laudenbachs „Volkstheater“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinen Essays entdeckt Cole in der westlichen Tradition heilende Kräfte. Sie sollen auch wirken, wo koloniale Machtverhältnisse noch fortbestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Stadt der Lebenden“ rekonstruiert Nicola Lagioia den grausamen Mord an dem 23-jährigen Luca Varani. Rom wird darin zur dunklen Protagonistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reich werden durch ein Buch, das wäre schön. Warum ich einmal keinen Bestseller schrieb und stattdessen den Müll runterbrachte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Punk in Deutschland war zu Beginn ein Mittelschichtsphänomen. Ein neues Buch zeigt, wie deshalb Hannover zu einer Metropole des Punk werden konnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihre drastische Haltung zu „Mainstream“ Themen viel kritisiert, für ihre Literatur oft geehrt. Sibylle Lewitscharoff ist mit 69 Jahren verstorben.
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Typ: Bericht
Bekannt geworden ist die Französin Pauline Harmange mit ihrem Essay „ich hasse männer“. Jetzt legt sie nach mit einem Buch über Abtreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Carl Katz aus dem KZ kam, gründete er Bremens jüdische Gemeinde. Seine Geschichte hat nun seine Urenkelin Elise Garibaldi aufgeschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für sich genommen sind sowohl Frankfurt (Oder) als auch sein polnisches Gegenüber Słubice tiefste Provinz. Zusammen aber stehen sie für ein Experiment.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Isabella Weber schildert, wie China in den 80ern mit Märkten experimentierte. Es vermied den Irrweg, der Russland in den Abgrund führte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mehr Frauen und weniger Ich hätte Benjamin von Stuckrad-Barres „Noch wach?“ gut getan. Oder auch die Erzählung aus Sicht der männlichen Chefs.
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Typ: Bericht
Was Menschen sich antun, und wie sie ihr Leben meistern: In „Stories“ von Joy Williams ist eine große Erzählerin zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Lesung in Osnabrück: Warum der Umweltwissenschaftler Ernst Ulrich von Weizsäcker trotz allem Hoffnung für die Weltgesellschaft aufbringt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Megan Abbotts evoziert eine klaustrophobische Welt im Ballettmilieu. Mobbing und Gewalt bestimmen das Leben zweier Frauen in einer Tanzschule.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gottfried Paasche geht in „Hammersteins Töchter“ der Historie seiner kommunistischen Verwandten nach. Sein Buch ist ein eindrückliches Zeitzeugnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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