Zwergflusspferd-Nachwuchs Toni stapft durchs Gehege, und alle schauen hin. Ein Besuch im Berliner Zoo nebst Seitenblicken in die Kulturgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rechtswissenschaftler Maximilian Pichl zeichnet in „Law statt Order“ die Karriere des Rechtsstaats nach. Und kritisiert seinen Missbrauch.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Über das Staunen: David Wagners Roman „Verkin“ führt nach Istanbul und durch das literarische Leben seiner türkisch-armenischen Protagonistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Ensemble HORA ist seit mehr als dreißig Jahren aktiv. Nun widmet sich das Buch „Je langsamer, desto schneller“ dem Zürcher Inklusionstheater.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gemeinsame Wege finden ist eine Stärke des Theaterregisseurs Christopher Rüping. Auch das Publikum nimmt er so mit. Ein Buch stellt ihn vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop. Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und Aberglaube.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unser Autor hat „Hillbilly-Elegie“ von J. D. Vance beim Erscheinen positiv besprochen. Jetzt, da Vance als Trumps Vize nominiert ist, liest er das Buch erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joseph O'Neill schreibt in seinem Roman „Godwin“ über die Suche nach einem begabten jungen Fußballspieler und über das postkoloniale Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maren Kames reist mit „Hasenprosa“ in lichte Höhen und familiäre Tiefen. Beim Nachdenken über Phrasen im Krieg kracht es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“ fehlt jegliche Aggression. Es ist ein Fließtext, der schnell dahinströmt – poetisch, kenntnisreich und politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im SO 36 wurde der 60. Geburtstag der vor drei Jahren verstorbenen Françoise Cactus gefeiert. Eine Erinnerungsrevue war es nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Künstlerin Sonja Yakovleva macht Scherenschnitte der besonderen Art. Jetzt liegen die Bilder auch in Buchform vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nachwuchsautor*innen hatte der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Spielfeld der Herrenmenschen“ schaut der Sportjournalist Ronny Blaschke, wo sich heute Rassismus und Kolonialismus im Fußball zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Berühmt ist J. J. Voskuil für sein Mammutwerk „Das Büro“. Auf Deutsch erschien nun auch sein sehr lesenswerter Roman „Die Nachbarn“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Iowa“ grantelt sich die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel teils zusammen mit der Berlinerin Christiane Rösinger durch den Mittleren Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notstandsgesetze werden verabschiedet, Irland wird ein Polizeistaat. In Paul Lynchs „Prophet Song“ bricht die bürgerliche Gesellschaft zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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