Maren Kames reist mit „Hasenprosa“ in lichte Höhen und familiäre Tiefen. Beim Nachdenken über Phrasen im Krieg kracht es.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Björn Kuhligks „Berlin-Beschimpfung“ fehlt jegliche Aggression. Es ist ein Fließtext, der schnell dahinströmt – poetisch, kenntnisreich und politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Suche nach einer literarischen Sprache für sexuelle Übergriffe: Laura Leupis Debütroman „Das Alphabet der sexualisierten Gewalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im SO 36 wurde der 60. Geburtstag der vor drei Jahren verstorbenen Françoise Cactus gefeiert. Eine Erinnerungsrevue war es nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Wü“ feiert Thomas Kunst das lyrische Handwerk. Der Band versammelt Sonette auf die zerfallene Familie und poetische Briefe an eine Katze.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Frankfurter Künstlerin Sonja Yakovleva macht Scherenschnitte der besonderen Art. Jetzt liegen die Bilder auch in Buchform vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nachwuchsautor*innen hatte der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joann Sfars „Die Synagoge“ ist autobiografisch und aktuell: Der französische Comicautor erzählt von erfahrenem Judenhass in seiner Jugend in Nizza.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Spielfeld der Herrenmenschen“ schaut der Sportjournalist Ronny Blaschke, wo sich heute Rassismus und Kolonialismus im Fußball zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Berühmt ist J. J. Voskuil für sein Mammutwerk „Das Büro“. Auf Deutsch erschien nun auch sein sehr lesenswerter Roman „Die Nachbarn“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Iowa“ grantelt sich die Wiener Autorin Stefanie Sargnagel teils zusammen mit der Berlinerin Christiane Rösinger durch den Mittleren Westen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notstandsgesetze werden verabschiedet, Irland wird ein Polizeistaat. In Paul Lynchs „Prophet Song“ bricht die bürgerliche Gesellschaft zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Marlen Pelny erzählt vom Umgang mit trauernden Menschen. In „Warum wir noch hier sind“ begegnet sie dem Thema mit liebevollem Witz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch „Wir waren hochgemute Nichtskönner“ will über Kölner Subkulturen der 1980er und 90er Jahre erzählen. Geht das Konzept auf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Schreiber hat einen neuen Essay vorgelegt. Ausgehend von dem Tod des Vaters reflektiert er Trauer, Verlust und das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der britische Journalist Simon Sebag Montefiore hat eine Weltgeschichte als Familiengeschichte geschrieben. Im Gespräch erzählt er, wie er darauf kam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Die Achtsamkeit erobert Gallien: Im neuen Asterix-Comic „Die weiße Iris“ unterwandert ein janusköpfiger Guru das widerständige Dorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn die Mutter- nicht die poetische Sprache ist: Karin Molde ist eigentlich Lehrerin. Heute stellt sie ihr erstes Gedichtbuch in Bremen vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kriegsangst östlicher Nachbarn: Karolina Wigura und Jarosław Kuisz analysieren andauernde Missverständnisse zwischen West- und Ostmitteleuropa.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Gegen Queerfeindlichkeit und Femizide: Pedro Lemebel dient jungen ChilenInnen als Vorbild. Suhrkamp verlegt nun seinen einzigen Roman neu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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