Die Freigabe der Tagebücher durch die britische Regierung ist ein Erfolg. Deutschland könnte sich daran ein Beispiel nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die Story liest sich wie ein Zeitzeugnis: Von China aus verbreitet sich eine Krankheit weltweit. Das Buch erschien im Original aber bereits 2018.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George Packer beschreibt in „Die letzte beste Hoffnung“ die USA als mehrfach gespaltenen Staat. Sehnsucht nach Autorität gäbe es auf vielen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Den Stoff für ihre Comics findet Shimizu auf der Straße. In ihrem neuesten geht es um das Leben, Überleben und den Tod in ihrer Wahlheimat Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Emma Clines Geschichten sind jenseits aller Identifikationsangebote. In „Daddy“ beleuchtet sie ambivalente Lebenslagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tocotronic-Drummer Arne Zank kann auch zeichnen. Seine alte Cartoon-Serie „Die Vögel“ hat er nun in Buchform veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit seinem Romandebüt wurde Goran Vojnović zum Superstar Sloweniens. Nun ist „Tschefuren raus!“ endlich auf deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Allahs Karawane“ durchstreift die Ethnologin Susanne Schröter die Vielfalt muslimischer Gesellschaften. Liberale Spielarten sieht sie bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ulrike Edschmids Œuvre führt vor, wie der Blick auf die Vergangenheit zu Literatur wird. In „Levys Testament“ tun sich jedoch Grenzen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Der Holzweg“ plädieren Waldexperten und Ökologen für einen naturnahen Umbau von Wäldern. Holznutzung kommt erst später in Betracht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Busfahren ist für Frauen immer noch eine schwierige Berufswahl. Bei einem Spaziergang über die Potsdamer Straße erklärt Susanne Schmidt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katharina Döbler schreibt in ihrem Roman „Dein ist das Reich“ über ihre Großeltern. Sie verkündeten in der „Deutschen Südsee“ das Christentum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Richard Wagemese erzählt vom Schrecken der kanadischen Residential Schools für indigene Kinder. Und beschreibt die Schönheit des Eishockeys.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Dominik Graf und Filmwissenschaftlerin Lisa Gotto gehen der Filmkultur hinter dem Eisernen Vorhang nach. 16 Texte umfasst „Kino unter Druck“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlotte Van den Broeck erzählt in „Wagnisse“ das Leben von 13 Architekten, die mutmaßlich Suizid begingen. Und verknüpft das mit ihrer eigenen Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bob Dylan gibt es nur einmal, aber er hat viele Stimmen. Zum 80. Geburtstag des US-Musikers: ein Wegweiser durch den Dschungel neuer Bücher.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Roman des Journalisten Hannes Stein steckt voller Lügengeschichten. Vieles in „Der Weltreporter“ ist unglaublich, vor allem das Frauenbild.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christina von Braun verknüpft in „Geschlecht“ biografisches Erzählen mit sozialen Entwicklungen. In großem Bogen erzählt sie ihre Selbstwerdung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Welt ist auf Männer ausgerichtet. Rebekka Endler macht in „Das Patriarchat der Dinge“ auf diesen Sexismus aufmerksam.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Aus den Nuba-Bergen zurückgekehrt, wurde Fritz W. Kramer 1989 Theorielehrer an der HFBK – und betrieb auch dort ethnografische Forschung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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