Steht die Welt am Übergang zu einem autoritären Jahrhundert? Eine Analyse der Wendepunkte einer Welt, die aus den Fugen gerät.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Martin Seel bringt seiner Leserschaft den österreichischen Philosophen näher. Dafür verortet er Wittgensteins Untersuchungen in der Alltagssprache.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Journalist Igal Avidan wirft einen differenzierten Blick auf das Alltagsleben in Israel – gerade auch das der arabischen Bewohner*innen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn wir über Pornografie reden, tun wir das allzu oft allzu alarmistisch, sagt Madita Oeming. Sie plädiert für Ehrlichkeit und Entstigmatisierung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was ist Hässlichkeit und warum scheuen wir sie? In einem Essaybuch geht die Hamburger Künstlerin Moshtari Hilal diesen Fragen nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Briefe im Exil“ zwischen Max Reinhardt und Helene Thimig sind ein spannendes Zeitdokument. Sie erzählen vom Überleben in der Emigration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew las in Berlin aus seinem kommenden Roman. In „Der Große Gopnik“ geht es um den Aufstieg Putins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um den Pinochet-Putsch am 11. September 1973 besser zu verstehen, hat die freie Korrespondentin in Chile eine Liste von Buchtipps zusammengestellt.
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Typ: Bericht
Bücher gestalten ist eine eigenständige Kunst. Eine Ausstellung in Berlin zeigt die besten Nachwuchsprojekte, als Bücher und als Installationen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Produzent Speaker Music veröffentlicht das neue Album „Techxodus“. Das überführt sein Buch „Assembling a Black Counter Culture“ in Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philipp Oehmke will den großen amerikanischen Familienroman für deutsche Verhältnisse schreiben. Dabei laviert er am Rande der Glaubwürdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ungewöhnlichen Aktionen wandte sich der Schweizer Künstler San Keller an sein Publikum. Ein Buch führt nun durch sein Museum bei Bern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Christian Geisslers „Anfrage“ ist eine radikale Anklage gegen das Fortleben nationalsozialistischen Denkens. Seine Neuauflage kommt zur rechten Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den USA wurde „I’m Glad My Mom Died“ von Jennette McCurdy ein Bestseller. Das Buch erzählt von toxischen Familienverhältnissen im Showbusiness.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sole Otero zeichnet Graphic Novels über ihr Herkunftsland. Ein Gespräch über Häuser italienischer Einwanderer und eine neue Generation von Illustratorinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach der Sonneberg-Wahl: Was das Erstarken einer rechtsextremen Partei für die Kunstfreiheit bedeutet, liest man in Peter Laudenbachs „Volkstheater“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinen Essays entdeckt Cole in der westlichen Tradition heilende Kräfte. Sie sollen auch wirken, wo koloniale Machtverhältnisse noch fortbestehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrer Jugend prallten Realitäten aufeinander. Suchend schreibt Elisabeth Wellershaus nun über Identitäten in „Wo die Fremde beginnt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Stadt der Lebenden“ rekonstruiert Nicola Lagioia den grausamen Mord an dem 23-jährigen Luca Varani. Rom wird darin zur dunklen Protagonistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reich werden durch ein Buch, das wäre schön. Warum ich einmal keinen Bestseller schrieb und stattdessen den Müll runterbrachte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
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