Punk in Deutschland war zu Beginn ein Mittelschichtsphänomen. Ein neues Buch zeigt, wie deshalb Hannover zu einer Metropole des Punk werden konnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihre drastische Haltung zu „Mainstream“ Themen viel kritisiert, für ihre Literatur oft geehrt. Sibylle Lewitscharoff ist mit 69 Jahren verstorben.
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Typ: Bericht
Bekannt geworden ist die Französin Pauline Harmange mit ihrem Essay „ich hasse männer“. Jetzt legt sie nach mit einem Buch über Abtreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als Carl Katz aus dem KZ kam, gründete er Bremens jüdische Gemeinde. Seine Geschichte hat nun seine Urenkelin Elise Garibaldi aufgeschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für sich genommen sind sowohl Frankfurt (Oder) als auch sein polnisches Gegenüber Słubice tiefste Provinz. Zusammen aber stehen sie für ein Experiment.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Isabella Weber schildert, wie China in den 80ern mit Märkten experimentierte. Es vermied den Irrweg, der Russland in den Abgrund führte.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mehr Frauen und weniger Ich hätte Benjamin von Stuckrad-Barres „Noch wach?“ gut getan. Oder auch die Erzählung aus Sicht der männlichen Chefs.
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Typ: Bericht
Was Menschen sich antun, und wie sie ihr Leben meistern: In „Stories“ von Joy Williams ist eine große Erzählerin zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Lesung in Osnabrück: Warum der Umweltwissenschaftler Ernst Ulrich von Weizsäcker trotz allem Hoffnung für die Weltgesellschaft aufbringt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Alte weiße Männer mag keiner mehr lesen, eine weibliche Aufsteigerinnengeschichte schon. „Schrödingers Grrrl“ folgt einer literarischen Hochstaplerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Megan Abbotts evoziert eine klaustrophobische Welt im Ballettmilieu. Mobbing und Gewalt bestimmen das Leben zweier Frauen in einer Tanzschule.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gottfried Paasche geht in „Hammersteins Töchter“ der Historie seiner kommunistischen Verwandten nach. Sein Buch ist ein eindrückliches Zeitzeugnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1991 veröffentlichte Susan Faludi das Buch „Backlash“, in dem sie antifeministische Strukturen in den USA analysiert. Es bleibt hochaktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Sebastian Lörscher gibt in „Schatten der Gesellschaft“ einen Einblick in das Leben Berliner Obdachloser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reporterin Virginia Cowles erlebte die Verdüsterung Europas in den 1930er Jahren. Ihre brillanten Porträts und Analysen erscheinen erstaunlich aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spät entdeckte Friedrich Christian Delius sein eigenes Leben. „Darling, it’s Dilius!“ ist ein lebhafter Streifzug durch die frühe BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans Magnus Enzensbergers „TransAtlantik“ sollte eine kosmopolitische Zeitschrift werden und floppte. Ein Buch arbeitet nun die Hintergründe auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Rainer Komers porträtiert in seinen Dokumentarfilmen Arbeiter, Minderheiten oder Underdogs. Sein Schaffen stellt der Band „Außen Fuji Tag“ vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kannibalismus, Herrschsucht, Inzest: Ottessa Moshfegh verhandelt in „Lapvona“ menschliche Abgründe. Eine Autorin mit Lust an Überzeichnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Sammelband präsentiert selbst gedruckte Postkarten der Hamburger Arbeiterbewegung und erzählt darüber ihre Geschichte zwischen 1900 und 1945.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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