Das Buch „Der Bruderkrieg 1870/71. Deutsche und Franzosen“ ist eine panoramatische Erzählung. Es handelt vom beginnenden Nationalismus in Europa.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das antifaschistische Magazin „der rechte rand“ hat ein Buch über das rechte Institut für Staatspolitik herausgegeben. Es ist lesenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
JJ Bola, Streetworker und Autor, in Kinshasa geboren, wuchs in London auf. Er spricht über toxische Männlichkeit und angelernte Rollenbilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit einem neuen Buch stellt das Bremer Blaumeier-Atelier 22 seiner Künstler:innen mit und ohne Behinderung in Wort und Bild persönlich vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rafael Horzon ist eine Kultfigur der Berliner Party- und Möbel-Szene. Sein zweites Buch handelt von der Schwierigkeit, ebendieses zu schreiben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegenwärtig sehen wir Proteste, die sich nicht auf die materielle Umverteilung, sondern auf das Leben beziehen. Eva von Redecker hat sie analysiert.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Die Bremerin Paula Kleine überlebte die Euthanasie und die Psychiatrie. Ein Buch über ihr Leben erzählt zugleich die Geschichte der Behindertenhilfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Spaghetti al pomodoro, diese so typisch italienische Tradition, ist Fusion – wie Massimo Montanaris gleichnamiges Buch zur Geschichte der Pasta zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenbrötler, die Eisbären füttern. Die Autoren Hervé Tanquerelle und Gwen de Bonneval adaptieren bildlich eine Geschichte nach Jørn Riel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan Bürger hat zwölf Streifzüge durch Hamburg unternommen und zu einer so unaufgeregten wie souveränen Hamburger Kulturgeschichte zusammengeführt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hedwig Richter fusioniert in „Demokratie: Eine deutsche Affäre“ weibliche mit konservativen Deutungsmustern. Der Ideenmix ist dabei fraglos originell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Wesen revolutionärer Mode erklärt das wunderbar gestaltete Buch „Mode & Revolution“, herausgegeben von Dmitri Dergatchev und Wladimir Velminski.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stil als Ausdruck von Persönlichkeit: Iris Apfel feirte gerade ihren 99. Geburtstag. Ihre Geschichte erzählt das Buch „Accidental Icon“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er erfand „Sandokan“ und den „Schwarzen Korsaren“: Eine Graphic Novel erzählt die Biografie des literarischen Freibeuters Emilio Salgari.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr Roman „Sicherheitszone“ handelt von den Ausschreitungen beim G20-Gipfel in Hamburg 2017. Ein Gespräch über das Geschehene und die Wut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Schriftstellerin Anne Weber erzählt die Geschichte einer beeindruckenden Frau in Versen: „Annette – ein Heldinnenepos“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Suche nach ruhigen Straßen in Berlin führte erst nach Neu-Tempelhof. Dann zu Manfred Suttingers Buch über seine Kindheit dort.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nana Kwame Adjei-Brenyah debütiert mit einem Erzählband. Dieser liest sich wie ein sarkastischer Kommentar auf die USA der Gegenwart.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Anthologie „Die untergründigen Jahre“ erzählt über Literatur abseits vom Mainstream in Westdeutschland seit den 1970ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unterwegssein als widerständige Praxis: C. W. Leske hat eine äußerst lesenswerte Textsammlung zur Kultur der Vagabunden herausgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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