Das Buch „Den Betroffenen eine Stimme geben“ handelt von Opfern der DDR-Heimerziehung. Die Autor*innen stellen ihr Werk im Online-Gespräch vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um Deutscher werden zu können, muss Dmitrij Kapitelman zurück nach Kiew reisen. Sein Roman „Eine Formalie in Kiew“ ist ein sprachliches Feuerwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernd M. Beyer erzählt, wie politische und fußballerische Entwicklungen sich verbinden und warum Rückschauen derzeit auf so großes Interesse stoßen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
In „Erste Person Singular“ lässt Murakami eigene Erinnerungen aufleben. Die Erzählungen wechseln dabei zwischen Realität und Fiktion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bändchen „Welt und Wirklichkeit“ des Berliner Universalkünstlers Jim Avignon vermittelt nicht nur Wissen, sondern auch nützliche Tipps.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Journalistin Carolin Wiedemann sucht die postpatriarchale Welt und propagiert eine kollektive queerfeministische Praxis
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Als erster Mensch der Welt umrundete der Portugiese Ferdinand Magellan mit seinem Segelschiff die Welt. Jetzt erscheint eine Biographie.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Ein modernes Land sollte sich nicht durch Ausgrenzung definieren. Journalistin Eva Reisinger spricht über ihr Buch „Was geht, Österreich?“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Im Park der prächtigen Schwestern“ handelt von Scham, Angst und Intoleranz. Es ist das Debüt der argentinischen Schauspielerin Camila Sosa Villada.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein Vater, strenge Mutter, dazu Buchweizengrütze und Leninverehrung: Volha Hapeyeva erzählt vom Aufwachsen im belarussischen Spätsozialismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was ist wahr, was nur ausgedacht? Der Ich-Erzählerin in Ottessa Moshfeghs Roman „Der Tod in ihren Händen“ ist nicht zu trauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kinshasa und Brazzaville inszenieren sich die Sapeurs mit flamboyanter Mode. Der Londoner Fotojournalist Tariq Zaidi hat sie porträtiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eigenheim ist nicht Glück allein. In „Privateigentum“ dekonstruiert Julia Deck die Vorstellung vom perfekten Leben in der Pariser Vorstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Marisa J. Futernick hat über Presidential Libraries gearbeitet. Ein Gespräch über Trumps Vermächtnis und das Regierungssystem der USA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein aktueller Bildband würdigt die 1933 früh verstorbene Fotografin Aenne Biermann. Deren Werk entzweite seinerzeit die Museumsleiter im Norden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lesbische Liebe, Kinderwunsch, Familie, Biografien: Ein Gespräch mit der belgischen Autorin Saskia de Coster über ihren Roman „Eine echte Mutter“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Universalgelehrte, lebenslustige Griechen, eine Caravaggio-Expertin und ein Page verströmen in Ilja Leonard Pfeijffers neuestem Buch morbiden Charme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alle reden über den Kunsthistoriker Aby Warburg, nur wenige über seine Frau Mary Warburg. Nun erscheint eine Monografie über die Künstlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jede Figur hat ein Anrecht auf ihre Geschichte. Autor Markus Ostermair schreibt in seinem Roman über Obdachlose.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neuer Dokumentenband über die Vernichtung der Juden im Deutschen Reich, Böhmen und Mähren belegt auch das Verschweigen der Verbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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