In welchem Verhältnis stehen Mensch und Maschine? Psychoanalytiker Daniel Strassberg geht dieser Frage in seinem Buch nach.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Scheiternde oder vielleicht auch nur vorgetäuschte Wissenschaftskommunikation hat am letztinstanzlichen Urteil um den Verbleib des Zirkusschimpansen Robby aus Celle mitgeschrieben. Das weist der Psychologe und Tierrechtler Colin Goldner in einem mit Verve geschriebenen Rückblick auf die Affäre nach
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Fantastisch fremd bleibende Geschichten: Christopher Ecker erhält den ersten „Kay-Hoff-Preis für Literatur und Sprache in Schleswig-Holstein“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die gereizte Frau“ von Miriam Stein ist ein Buch über die Wechseljahre. Im Gespräch erklärt sie, warum das Thema immer noch marginalisiert ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Sechs Jahre nach seinem Tod ist ein Arbeitstagebuch von Imre Kertész erschienen. Der Autor schildert die Sehnsucht nach dem Konzentrationslager.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Musikerin Vashti Bunyan veröffentlicht ihre Memoiren. Darin erzählt sie die Geschichte ihres mysteriösen Abtauchens in den 60ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz „Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hilft es, den Populismus einfach zu ignorieren? Ernesto Laclau zufolge nicht. Sein theoriepolitischer Klassiker liegt nun auf Deutsch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die menschliche Ruhestätte war nicht immer nur privat: Nadia Durrani und Brian Fagan gehen in ihrem Buch der Kulturgeschichte des Bettes nach.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Viele ihrer Gebäude entstanden im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus der 70er- und 80er-Jahre. Aber auch heute kann man vom Duo Baller lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim neuen PEN Berlin sind auch Leute dabei, mit denen unser Autor kein Bier trinken möchte. Schämen muss er sich für die Vereinigung aber nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Der Schriftsteller Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er schreibt aus dem kriegsbedrohten Charkiw.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulinka Rublack erzählt, wie Mode begann, unser Leben zu prägen. Ihr Buch bietet einen Einblick in die modische Kulturgeschichte der Renaissance.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Azzurro“ von Eric Pfeil ist ein musikalischer Reiseführer zu Italiens vielfältiger Popszene. Es empfiehlt sich nicht allein für den Strandurlaub.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Architekt Hans-Walter Müller erfindet aufblasbare Gebäude und rüttelt damit an Gesetzen von Architektur und Besitz. Ein Buch stellt ihn nun vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gitarrist Jowe Head hat ein liebevoll aufgemachtes Buch veröffentlicht, das mit Fotos, Texten und Musik an seine Postpunkband Swell Maps erinnert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im neuen Roman des Mexikaners Guillermo Arriaga spielt exzessive Gewalt eine entscheidende Rolle. Warum? Ein Gespräch darüber – und über indigenes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Frankreich wurde sie zur Autorin des Jahres gewählt: „Die ungeduldigen Frauen“ ist das erste Werk Amals, das auf Deutsch vorliegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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