Felwine Sarr ist eine wichtige Stimme im Streit um koloniale Raubobjekte. Doch sein Buch ist ein Pamphlet für ahnungslose Kulturalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Feminismus Revisited“ hält keine Referate über die gute alte Zeit. Das Buch weckt die Neugier für die Kämpfe jüngerer Generationen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Autorin Sophie Passmann hat unter anderem mit Kai Diekmann und Werner Patzelt über das Patriarchat geplauscht. Herausgekommen ist: nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rock, Pop, Pubertät: Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow spricht über sein Buch „Aus dem Dachsbau“, das Surreale und die wahre Freundschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Flucht- und Heilsfantasie im Vorstadthäuschen: In ihrem zweiten Roman, „Kuss“, spielt die Autorin Simone Meier die Netzwerke des Begehrens durch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Betrogen hat Takis Würger mit seinem Roman „Stella“ natürlich nicht. Dennoch gibt es Gemeinsamkeiten mit den Fällen von Relotius und Menasse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine einzige Kurzgeschichte machte Kristen Roupenian in Zeiten von #MeToo zum Shootingstar. Nun erscheint ihr Erzählungsband „Cat Person“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Es schneielet, es beielet“ – für die Autorin Barbara Schaefer gibt es nichts Schöneres als den Winter. Sie hat ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Der Schriftsteller Robert Menasse wird für seinen Einsatz für Europa gefeiert. Nun kommt heraus: Er hat Zitate in nichtfiktionalen Texten gefälscht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Deutschen lieben alles an Italien – außer die faulen und mafiösen Landesbewohner. Zwei Bücher beleuchten die Italien-Stereotype der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sineb El Masrar beschäftigt sich in ihrem Buch „Muslim Men“ mit Klischees über muslimische Männer. Die Berlinerin bekämpft gleichermaßen Tabus und Klischees.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Epos „Der Wilde“ ist packend erzählt. Es verknüpft die schmerzhaften Erlebnisse eines Jugendlichen in Mexiko mit einem Wolf in Kanada.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Prosaband erschafft Judith Schalansky ein literarisches Haus mit vielen unterschiedlichen Zimmern – aus Verlorenem.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Adolf Muschg schreibt in seinem Roman über Liebe und Landschaft. Dabei webt er ein dichtes Netz aus Zeit, Text, Gemeinschaft und Nachkommenschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Politik, Wut und Liebe: Tijan Silas Roman „Die Fahne der Wünsche“ behandelt die Gefahr jugendlichen Begehrens für totalitäre Systeme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue EP der Sleaford Mods ist voller Soul und galliger Wut. Sänger Jason Williams veröffentlicht mit „Happy Days“ einen Kurzgeschichten-Band.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Autorin Jessa Crispin haut dem Mainstream-Feminismus seine Widersprüche um die Ohren. Sie sagt, er sei zur Lifestyle-Ideologie verkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Hans-Christian Dany rekonstruiert in seinem Buch die Geschichte der Jacke der Bomberpiloten – vom Symbol des Fortschritts zum Hipstertum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Nico. Biografie eines Rätsels“ von Tobias Lehmkuhl verspricht, einfühlsam zu sein. Doch vor allem gibt es darin Klatsch und Abschweifung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Wort Selfie kommt in Axel Honneths neuestem Werk „Anerkennung“ nicht vor. Obwohl es nahe läge.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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