Vor 150 Jahren wurde Anni Leuwer geboren. Ein Gespräch mit Guenter G. Rodewald, dessen Vater bei Leuwer lernte – und überzeugter Antisemit war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Projekt FLEE mit Sitz in Paris verfolgt beim Urbarmachen von alten Klangarchiven und Feldaufnahmen aus aller Welt neue Ansätze. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Million Euro, die Helmut Kohl als Entschädigung einst zugesprochen wurden, gehen nicht an Maike Kohl-Richter. Der Anspruch sei nicht vererbbar, urteilte das Gericht.
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Typ: Bericht
Autorin Kayo Mpoyi ist erst in Tansania, dann in Schweden aufgewachsen. Für ihr Debüt „Mai bedeutet Wasser“ wählt sie eine berührende Erzählstimme.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dolmetscher Zaher Habib hat Geschichten von Geflüchteten aus Afghanistan zu einem Buch verarbeitet. Es heißt „Träume vergangener Tage“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Die nicht sterben“ vermischen sich Traum und Realität. Auch Dracula hat einen Auftritt. Im Brecht-Haus Berlin liest Grigorcea aus ihrem Roman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was sind das für Spuren im Sand? Fährtenleser Joscha Grolms hat ein Buch veröffentlicht, mit dem Tiere anhand ihrer Spuren identifizierbar sind.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Dystopische Satire mit Realitätsbezug: In der Fortsetzung von „Der Circle“ unterwandert eine Frau einen fiktiven globalen Internetkonzern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PeterLicht hat als Songwriter das Ende des Kapitalismus herbeigesehnt. In „Ja okay, aber“ beschreibt er die Absurditäten des postdigitalen Zeitalters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Protagonistin steckt erst im Leben und schließlich im Wald fest: „Auszeit“ erzählt von einer Sinnkrisen und einem Schwangerschaftsabbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antisemitismus im Jugendzentrum: Burak Yilmaz versucht Teenager über NS-Geschichte und Judenhass aufzuklären. Darüber hat er ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Autorin Sally Rooney ist bei Millennials ein Star. Nun lehnte sie die Anfrage eines israelischen Verlags ab, ihr Buch ins Hebräische zu übersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für mehr Vielfalt im Pop. „Ich brauche eine Genie“, eine Songsammlung in Buchform, würdigt das Werk von 70 Popmusikerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bringt es, die nahe politische Vergangenheit in der Fiktion noch mal neu zu beobachten? „Eine andere Epoche“ sucht darauf eine Antwort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der EU-Abgeordnete Erik Marquardt schildert in seinem Buch „Europa schafft sich ab“ das Leid der Menschen an den europäischen Außengrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Guy Delisle wurde mit Comicreportagen bekannt. Seine neue Graphic Novel „Lehrjahre“ erzählt von seiner Zeit als arbeitender Teenager in einer Fabrik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gunnar Cynybulk arbeitet schon lange in der Literaturbranche. Jetzt hat er mit Kanon einen eigenen unabhängigen Verlag gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Schere zwischen Arm und Reich beschäftigt sich Jana Sophia Nolle. Sie stellt im Haus am Kleistpark inszenierten Fotografien aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jean-Luc Nancy war einer der Unaufgeregtesten der französischen Gegenwartsphilosophen. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Petros Markaris ist der bekannteste griechische Krimi-Autor und Chronist der Finanzkrise. Ein Gespräch über Corona, Waldbrände und ein Prekariat mit Master-Abschluss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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