Leidenschaft für musikalisches Außenseitertum: Das Buch „Andrew Weatherall. A Jockey Slut Tribute“ ist eine Verneigung vor dem britischen DJ.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der 23. April ist der Tag der Tage – und hat von Büchern bis Bier einiges zu tragen auf seinen schwachen Schultern.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Autorin Petra Reski beschreibt die Probleme, die das Leben in der Lagunenstadt schwer machen: Massentourismus, Korruption, Umweltzerstörung.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Der Reiseführer „Die sieben Farben der Nacht“ führt durch Marokko, nah am Jazz und der Trance. Es ist eine Begegnung mit dem Unbekannten.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
„Bad Regina“ heißt der neue Roman von David Schalko. Ein Gespräch über ihn, die Ibiza-Affäre und die konservativen Machtmechanismen in Österreich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jörg Magenau lässt seinen Protagonisten durch die „Kanadische Nacht“ fahren. Dieser denkt dabei übers Leben und Schreiben nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Welt gegenüber“ versuchen Frauen aus den Care-Berufen der Einsamkeit zu entkommen. Eva Schmidt wählt dafür eine ruhige, unprätentiöse Prosa.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zirkusbären, Riesenschnecken oder Wasserschweine werden gerne unterschätzt. Dabei bieten sie überraschende Geschichten für junge Leser:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Die Selbstgerechten“ malt Sahra Wagenknecht die 70er-Jahre als Heimstatt des Gemeinsinns. Und jagt die linksliberalen Gespenster von heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicolas Mahler zeichnet und erzählt von einem der größten Grantler der Weltliteratur: Eine „unkorrekte Biografie“ über Thomas Bernhard.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Designerin hat ein Glossar für ein selbstbestimmtes Leben geschrieben. „Own It. The Secret to Life“ heißt das nette Mitbringsel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elke Scherstjanoi hat sowjetische Besatzer:innen nach ihren Erlebnissen im Nachkriegsdeutschland befragt. Deren Offenheit überraschte sie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten osteuropäische Juden eine Zeitschrift, die Nazi-Gräuel dokumentierte. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Frau Helbing und der tote Fagottist“ erinnert an den Stil von Agatha Christie. Michaelys Debüt eignet sich daher wunderbar als Gute-Nacht-Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulrike Sterblich erzählt von deutsch-amerikanischen Amphetamin-Freundschaften. Und liefert eine eigens kuratierte Playlist zu ihrem Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Jan Koslowski beschreibt in seinem Prosadebüt „Rabauken“ eine nur zum Schein bourgeoise Berliner Boheme – der es manchmal am Geld fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Buch „Chantal Akermans Verschwinden“ folgt Tine Rahel Völcker einigen Spuren der jüdischen Identität der Filmemacherin. Sie führen bis nach Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Britin Sophy Roberts erzählt am Schicksal der Klaviere von Sibirien und seinen Menschen. Eine Spurensuche mit kriminalistischem Gespür.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Nora Eckert, geboren 1954, hat ein entspanntes, lesenswertes Memoir über ihre Selbstfindung als trans Frau geschrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Gertigstraße 56“ widmet sich dem kommunistischen Widerstand gegen den NS in Hamburg. Herausgegeben hat das Buch die Gruppe „Kinder des Widerstands“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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