Byung-Chul Han verzichtet auf Empirie. In seinem neuen Buch beklagt er „die Austreibung des Anderen“ und Gleichheitswahn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor genau 60 Jahren begann in Deutschland der Widerstand gegen die Atomkraft. Und zwar im Garten von Wilhelm Knobloch in Karlsruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Weder individuelle Therapie noch Bildungsseminar: Achim Bühl erklärt in seinem Buch, weshalb Antirassismus so sein muss.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jakob Arjounis gefeierter Kriminalroman „Happy Birthday, Türke!“ von 1985 erscheint nun mit Illustrationen von Philip Waechter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Casablanca, Jamaika, New York – Jace Clayton reist an versteckte Orte des globalisierten Pop und hat ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die senegalesische Autorin Ken Bugul las anlässlich der deutschen Übersetzung ihres Erfolgsromans „Riwan und der Sandweg“ in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieses Buch wird gerade schwer bejubelt als energiegeladenes Pamphlet. Unser Autor sieht das ein bisschen anders.
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Typ: Bericht
Über Flüchtlinge und Schuld schreibt Hakan Günday einen Roman mit finsterer, klarsichtiger, zu allem entschlossener Energie: „Flucht“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Die seltsamsten Orte der Welt“ ist ein Buch, das eine Zwischenwelt sichtbar macht. So unvoreingenommen, dass es die starre Geografie neu belebt.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Kolumne
Nach dem Erscheinen ihres Buches über die Integration von Flüchtlingen wird die Islamwissenschaftlerin Kaddor bedroht. Die Pädagogin hat sich beurlauben lassen.
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Typ: Bericht
In Sibylle Lewitscharoffs neuem Roman geht es um einen Dante-Kongress. Das Gespräch mit ihr verläuft fast bis zum Schluss harmonisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Von Uwe Timm bis Katja Petrowskaja, von Frank Witzel zu Guntram Vesper – warum ist deutsche Literatur so vernarrt in Familiengeschichte?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für „In Paradisum“ ließ sich der flämische Schriftsteller von der Geschichte des Kannibalen von Rotenburg inspirieren. Es geht ihm nicht um die Sensation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Leben der Staatsanwältin Chas Riley ist immer etwas los. Krimiautorin Simone Buchholz schickt sie in „Blaue Nacht“ auf den Kiez.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Graebers Buch „Schulden“ war ein Bestseller. In „Bürokratie“ zeigt sich erneut die Liebe des Anthropologen zum Allgemeinplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Es geht um Lindenberg und Angst. Stuckrad-Barre, der in einem Drogenloch verschwundene Popstar der Literatur, ist mit einer Autobiografie zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Dozent und eine Abgeordnete aus Frankreich stellten Anne Franks Tagebuch online. Der Anne Frank Fonds droht mit rechtlichen Schritten.
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Typ: Bericht
Eine Meditation über Beruf, Verbrechen und das Leben als Outlaw: Fuminori Nakamuras „Der Dieb“ ist eine Entdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum sich nicht umbringen? In seinem Roman erzählt Bov Bjerg vom Aufwachsen im Schwäbischen und trifft dabei ein Gegenwartsgefühl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Salman Rushdie sprach im Haus der Berliner Festspiele ein bisschen über sein neues Werk. Viel mehr Redezeit widmete er jedoch der Weltlage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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