In der Serie „Aus Mangel an Beweisen“ wird die Chance auf ein zeitgemäßes Remake des 90er-Jahre-Klassikers vertan – und zwar massiv.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Netflix-Serie „Eric“ wird das Monster in uns nicht wie so oft weggesperrt – eine zeitgemäße Darstellung vom Umgang mit eigenen Dämonen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Kanada wurden während des „Sixties Scoop“ tausende indigene Kinder ihren Familien entrissen. Die Arte-Serie „Little Bird“ erzählt davon.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Rentierbaby“ ist eine einzigartige Geschichte, gespielt von dem, der sie wirklich erlebte. Es geht um sexuellen Missbrauch an Männern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gewalt und vorhersehbare Charaktere: Die Serie „Fallout“ handelt von einer düsteren Welt nach dem Atomkrieg. Der Spielvorlage wird sie selten gerecht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die gelungene Serienadaption des preisgekrönten Romans „The Sympathizer“ erzählt die Geschichte des Vietnamkriegs aus vietnamesischer Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Arte-Serie „Machine – die Kämpferin“ führt eine Ex-Soldatin eine Fabrik in die Selbstverwaltung. Es ist ein linkes Pop-Märchen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ehrgeizige TV-Serie „Helgoland 513“ schafft es nicht, eine abgeschlossene Geschichte zu erzählen. Dabei war die Grundidee vielversprechend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Palm Royale“ bietet Kristen Wiig ihr komödiantisches Talent im Miami der 1960er Jahre auf. Um die Wipfel der High-Society weht ein eisiger Wind.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ARD-Serie „Friedefeld“ könnte eine Abwechslung in der Fernsehlandschaft sein – wenn sich da nicht das spießige Moralisieren einschleichen würde.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Miniserie „Kafka“ setzt neue Maßstäbe. David Schalko und Daniel Kehlmann zeigen darin Realität und Fiktion in Franz Kafkas Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Sie war die Heldin der sechziger und siebziger Jahre: Emma Peel. Das Karate-Girl aus „Mit Schirm, Charme und Melone“, gespielt von Diana Rigg.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In der Serie „The Regime“ richtet die Kanzlerin Elena Vernham ihr Land zugrunde. Eine bitterböse Karikatur der Autokratien unserer Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Animationsserie „Das zweitbeste Krankenhaus der Galaxie“ jagen so viele Gags den nächsten, dass der Humor verloren zu gehen droht. Schade drum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Durch die Augen eines weißen Reporters sehen wir die Welt der organisierten Kriminalität in Japan. Die Geschichte hat realen Hintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Jane Schoenbruns elliptischer Spielfilm „I Saw the TV Glow“ versucht sich als nostalgische Würdigung von Fernsehserien der neunziger Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Seit auf Rai eine Adaption von Elsa Morantes „La Storia“ läuft, ist der Roman wieder auf den Bestsellerlisten. Er passt erschreckend gut in die Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der sechsteilige „Szene Report“ parodiert Subkulturen im Stile von Fernsehberichten aus den 90ern. Spießertum trifft auf Teenager mit großen Plänen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Es lohnt ein Blick ins lineare Fernsehen: hier überholen Frauen den Trash gewissermaßen links – und fahren ganz selbstverständlich kraftvoll LKW.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die ARD-Serie „Oderbruch“ erinnert mit düsterer Wortkargheit an Nordic-Noir-Krimis und überrascht mit einem Mystery-Narrativ.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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