Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat Liberia als Ebola-frei erklärt. Der letzte Infizierte ist vor sieben Wochen gestorben. Es hat keine neuen Fälle gegeben.
Zur Verbraucherministertagung in Osnabrück bekräftigt das Aktionsnetzwerk „Campact“ die Forderung nach dem wohl krebserregenden Pflanzensprühmittel Glyphosat.
Umweltschützer schlagen Alarm wegen Krebsverdacht. Das Bundesinstitut für Risikobewertung bestreitet, sich zu sehr auf Industriestudien verlassen zu haben.
Eine an Ebola erkrankte britische Krankenschwester ist in Lebensgefahr. Ein Patient aus Südkorea mit Ebola-Verdacht wird in der Berliner Charité behandelt.
Großbritannien kündigt Versuche mit einem neuen Ebola-Schnelltest an. Die WHO warnt vor der Übertragung des Virus durch Sperma und rät zu Vorsichtsmaßnahmen.
In Westafrika verbreitet sich das Virus rasant. Medizinische Helfer, die von dort nach New York zurückkehren, werden nun automatisch 21 Tage unter Quarantäne gestellt.
Die internationale Hilfe gegen die Epidemie lief viel zu spät an. Die Reichen pflegen ihre irrationalen Ängste, doch ihr Geld allein hilft noch lange nicht.