Die deutsche NGO „Jugend rettet“ wollte nicht mit der italienischen Justiz kooperieren. Jetzt wurde ihr Schiff beschlagnahmt. Zufall ist das nicht.
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Typ: Kommentar
Knapp eine Woche nach dem Tod von zehn Menschen kam es beinahe wieder zur Katastrophe. 178 Personen wurden gerade noch aus einem Laster in Mexiko gerettet.
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Typ: Bericht
Ein von Identitären gechartertes Schiff saß auf Zypern fest. Die zunächst festgenommenen Crewmitglieder sind inzwischen wieder freigelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rechte charterten ein Schiff, um im Mittelmeer Flüchtlinge zu stoppen. Doch ein Teil der Crew lief davon und beantragte Asyl auf Zypern.
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Typ: Bericht
Am Wochenende sollen erneut zwei Schlauchboote untergegangen sein. Dabei konnten weniger als 50 Menschen gerettet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Neu sind die Berichte über versklavte Flüchtlinge nicht, aber die Schlepper werden brutaler. Trotzdem will die EU Menschen nach Libyen zurückschicken.
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Typ: Kommentar
Ein deutscher Rentner, der syrische Flüchtlinge über die Ägäis transportierte, wurde in der Revision vor einem Gericht schuldig gesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Merkel will mehr Geflüchtete schneller zurück nach Nordafrika schicken. Außenminister Gabriel hält die Idee hingegen für „nicht durchdacht“.
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Typ: Bericht
An der Grenze zwischen Italien und Frankreich fängt die französische Polizei Migranten ab. Anwohner helfen den Flüchtendenden – und bekommen deshalb selbst Ärger.
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Typ: Bericht
Die EU plant eine engere Zusammenarbeit mit Libyen. Das Ziel: In diesem Jahr sollen nicht noch einmal mehr als 180.000 unerwünschte Migranten kommen.
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Typ: Bericht
Hunderte Menschen starben, als ihr Boot im April 2015 im Mittelmeer sank. Nun gibt es ein Urteil gegen Schlepper. Das Sterben wird so nicht beendet.
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Typ: Bericht
Cédric Herrou bringt Flüchtlinge über die italienische Grenze und lässt sie auf seinem Bauernhof wohnen. Ist er ein Schlepper?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein deutscher Pensionär nahm eine syrische Familie auf seinem Boot mit von der Türkei nach Griechenland. Dort sitzt er bis heute im Gefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lkw-Fahrer, Landwirte und Geschäftsleute demonstrieren in Frankreich für die Räumung des Flüchtlingslagers in Calais.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Auch im Zweiten Weltkrieg waren Schlepper Kriminelle – und die letzte Hoffnung vieler Flüchtlinge. Denn legale Wege waren auch damals versperrt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Flüchtlinge werden von der griechischen Küstenwache gezwungen, auf türkische Boote umzusteigen. Ein Frontex-Boot ist dabei in Sichtweite.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
34 Flüchtlinge sind bei dem Versuch gestorben, die Sahara zu durchqueren. Schlepper hatten die Opfer an der Grenze zu Algerien verdursten lassen.
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Typ: Bericht
Die EU will Libyen benutzen, um Schlepper und Flüchtlinge fernzuhalten. Doch der dortige Regierungschef hat keinerlei Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um die Flüchtlingsabwehr zu verstärken, setzt die Kanzlerin auf die neue Einheitsregierung in Tripolis. Doch die ist ziemlich machtlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Flüchtlingsrouten passen sich politischen Entwicklungen an. Bald werden Flüchtlinge wieder auf dem Weg nach Lampedusa statt nach Lesbos sterben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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