Eine verbesserte Wirtschaftslage verringert den Spardruck auf Portugal. Die Bedingungen der EU und des IWF müssen dennoch weiter erfüllt werden.
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Typ: Bericht
Die Junge Union macht virales Marketing, die Doktorarbeit ist die Taxilizenz der Besserverdienenden, und der Grat von Katze zu Kotze ist schmal.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Was wenig Geldentwertung und wenig Wasser gemein haben. Und warum sich so an der Flaute in Euroland wenig ändern wird.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Im Mai wollen „Blockupy“-Aktivisten wieder gegen die europäische Krisenpolitik demonstrieren. Die Forderungen seien zu abstrakt, meint Protestforscher Peter Grottian.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Nicht nur die EU rüffelt Deutschland für den gigantischen Außenhandelsüberschuss. Dabei könnten von einer Korrektur alle profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Verträge machen es möglich: Banken und Hedgefonds verklagen Griechenland, Zypern und Spanien, weil die Finanzkrise ihre Gewinne schmälerte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die EU-Kommission kritisiert die schwache deutsche Binnennachfrage. Jetzt will auch die Bundesregierung handeln.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Bankensektor wurde inzwischen mit leichten Regulierungen belegt. Um diesen zu entgehen, gründen sich die ominösen Schattenbanken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Frage, ob der Euro zu retten ist, spaltet die Linke. Nun werfen sich der Grüne Giegold, die Linke Wagenknecht und der Ökonom Flassbeck Ahnungslosigkeit vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sparpakete und Reformen haben bis jetzt wenig geholfen: Die einzige funktionierende Institution in der Eurokrise ist die EZB.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
EU-Währungskommissar Olli Rehn bringt sich vor dem Europaparlament als neuer Chef der Brüsseler Behörde in Stellung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kanzlerin droht damit, dass Berlin keine Hilfen mehr für Krisenländer bereitstellt. Sie warnt vor einem Crash der Währungsunion – und zieht Parallelen zur DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Standard & Poor's stuft während des Gipfels die Kreditwürdigkeit der EU herab. Das könnte die Finanzierung von Krediten erschweren.
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Typ: Bericht
Was ist gut daran, wenn die Regierung in Dublin verkündet, den Euro-Rettungsschirm zu verlassen? Wenig. Irland ist kein Erfolgsmodell.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Eine Staatsbank, die den Staat ausplündert. Wie lange lassen sich eigentlich die 650.000 Beschäftigten der Branche das noch bieten?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es sieht nur so aus, als ob sich Finanzminister und Deutsche Bank streiten. Tatsächlich ist der Kassenwart oberster Lobbyist des Geldhauses.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Verlust ist nicht immer Verlust: Warum soll Präsident Mario Draghi mit der Europäischen Zentralbank nicht mal kräftig Miese machen dürfen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die US-Ratingagentur Standard & Poor's entzieht den Niederländern die Top-Bonität. Peinlich ist das auch für Eurogruppenchef Dijsselbloem.
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Typ: Bericht
Die EU siecht vor sich hin. Aber die Großkoalitionäre in Deutschland tun so, als ob die Krise auf einem anderen Planeten stattfindet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Schwarz-Rot stellt dringend zu klärende Europa-Fragen in den laufenden Verhandlungen hintenan. Mit weitreichenden Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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