Bewaffnete greifen einen UN-Komplex an, in dem Zivilisten Zuflucht vor der Gewalt im Land suchten. Dabei werden mindestens 58 Menschen getötet und über 100 verletzt.
Der russische Präsident Putin warnt vor einer gefährlichen Zuspitzung der Lage im Osten des Landes. Er sieht auch die Krisengespräche in Genf dadurch in Gefahr.
Gegen einen mutmaßlichen deutschen Syrien-Kämpfer wurde ein Haftbefehl erlassen. Der 19-jährige war Mitglied in einer der radikalsten Dschihadisten-Gruppen.
In belagerten Orten setzt Syriens Regierung gezielt Hunger als Waffe ein. Amnesty International beschreibt die Folgen am Beispiel des Flüchtlingslagers Jarmuk.
Firmen aus EU-Ländern sollen sich selbst dazu verpflichten, Rohstoffe nicht von Kriegsparteien zu beziehen. Kritikern geht das nicht weit genug, sie fordern ein richtiges Gesetz.
Im ölreichen Norden des Südsudans sind schwere Kämpfe zwischen Regierungstruppen und Rebellen entbrannt. Im Januar war eine Waffenruhe ausgehandelt worden.