Tansania weitet seine Nationalparks aus – und vertreibt dafür die Maasai von ihrem Land. Es verdient vor allem die Tourismusindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine vom Auswärtigen Amt geförderte Untersuchung der eigenen Rolle in Deutschlands Kolonialvergangenheit kommt zu unangenehmen Erkenntnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kenia und Tansania starben Hunderte Menschen durch Starkregen und Überschwemmungen. Schuld ist nicht nur das Wetter.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das südliche Afrika leidet unter beispielloser Trockenheit, im östlichen Afrika regnet es wie verrückt. UN-Hilfswerke schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für den Naturschutz kooperiert Tansania mit Investoren, die Großwildjagden und Luxusurlaube anbieten. Die dort lebenden Maasai werden vertrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rund 250.000 Flüchtlinge leben in Tansania, vor allem aus dem Kongo. Jetzt deutet Tansanias Präsidentin an, sie dringend loswerden zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Europäische Parlament hat in einer Resolution die Vertreibung von Maasai in Tansania verurteilt. Diese sollen einem Naturschutzgebiet weichen.
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Typ: Bericht
Steinmeier hat für Kolonialverbrechen um Entschuldigung gebeten. Nun geht es um Rückgaben – auch von menschlichen Überresten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Steinmeier hat in Tansania die richtigen Worte gefunden. Jetzt muss es Deutschland um konkrete Verhandlungen gehen – auch um Reparationen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Bundespräsident entschuldigt sich in Tansania für Kolonialverbrechen. Großbritanniens König Charles nennt sie derweil in Kenia „unentschuldbar“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zu Halloween klopfen deutsche Politiker an Afrikas Türen. Sie wollen Rohstoffe kaufen, Migranten zurückgeben und ein bisschen Vergangenheit bewältigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Deutschland will Gebeine getöteter antikolonialer Kämpfer an Tansania zurückgeben. „Endlich, nach über 100 Jahren“, freut sich ein Enkel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Dass in Berlin lagernde Schädel aus Kolonialzeiten identifiziert wurden, ist ein Erfolg der Zivilgesellschaft. Nun fordern die Nachfahren sie zurück.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In diversen Ländern Afrikas haben Menschen gelernt, mit Korruption zu leben. Nun steht das Phänomen aber im Zentrum der staatlichen Aufmerksamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Werk von Abdulrazak Gurnah wurde hierzulande erst bekannt, als er 2021 den Nobelpreis bekam. „Nachleben“ ist sein neuer Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Drohen in Kenias Ausschreitungen – wie nach der Wahl 2007? Die Nachbarn wappnen sich jedenfalls. So werden Warenströme teils umgeleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Norden Tansanias soll ein Wildtiergehege entstehen, damit Touristen auf Safari gehen können. Maasai, die dort leben, will die Regierung loswerden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Burundische Flüchtlinge sollen Tansania „freiwillig“ den Rücken kehren. Doch heute sitzen einige in Burundi im Gefängnis – so wie Anaclet Nkunzimana.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tansania kippt das Schulbesuchsverbot für Schwangere. Präsidentin Samia Suluhu Hassan kommt damit auch einer Forderung der Weltbank nach.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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