Warum die SPD jetzt in die Große Koalition muss? Sigmar Gabriel weiß eine Antwort: Die nonverbale Geste des SPD-Kanzlerkandidaten im „SZ-Magazin“ ist schuld.
Am Ende der Verhandlungen mit der Union werden Steuererhöhungen für Spitzenverdiener stehen, ist sich Andrea Nahles sicher. Volker Bouffier sieht das anders.
Die SPD-Spitze will die Kontrollrechte der Opposition stärken und wirbt vor dem Parteikonvent für die große Koalition. Rot und Schwarz üben sich derweil in Harmonie.
Steinbrück ist Geschichte und Gespräche mit der CDU sind die Zukunft. So will es die SPD. Ein Koalitionsvertrag soll von der Basis abgesegnet werden. Seehofer findet das blöd.
Die SPD will nach Verhandlungen mit der CDU die Parteibasis über eine Koalition abstimmen lassen. Wird sie abgelehnt, wäre das das Ende der jetzigen Parteiführung.
Das TV-Duell zwischen Peer Steinbrück und Angela Merkel hat viele Menschen für Politik interessiert. Und es hat für Rot-Grün einen Moment der Offenheit erzeugt.
Von Gabriel bis Brüderle, alle äußern sich zur Finanzhilfe für Griechenland. Günter Oettinger rechnet mit einem dritten Hilfspaket im zweistelligen Milliardenbereich.
Eine SPD-Regierung, die Steuern senkt? Gabriel und Steinbrück hatten am Wochenende ein solches Szenario ins Spiel gebracht. Nicht mit uns, stellt nun die Parteilinke klar.