Welche Kohlekraftwerke am Netz bleiben, sollen laut Wirtschaftsminister Gabriel die Unternehmen entscheiden. Einen Komplettausstieg hält er für unmöglich.
Greenpeace-Aktivisten haben Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel acht Tonnen Braunkohle vor seine Haustür gekippt. Sie werfen ihm die Schonung der Kohlelobby vor.
Vattenfall fordert Milliarden als Schadenersatz, die Anwälte bekommen erst einmal Millionen. Der mögliche Investorenschutz ist bereits jetzt sehr teuer.