Die Uefa ermittelt gegen den 1. FFC Frankfurt, weil Fans eine schwarze Spielerin ausgepfiffen haben sollen. Der Verein dementiert.
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Typ: Bericht
In der Frauen-Bundesliga sind die Trainerposten nur noch mit Männern besetzt. Ein Aufreger ist diese Entwicklung erstaunlicherweise nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Bald könnten der neuen Regierung des Weltverbands sechs Frauen angehören. Es ist ein zaghafter Schritt Richtung Gleichbehandlung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Potsdam und Frankfurt, früher eine Klasse für sich, dominieren den Frauenfußball nicht mehr. Ein schönes Spiel haben sie dennoch geliefert.
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Typ: Bericht
Mit dem letzten Länderspiel des Jahres beginnt für die Frauen-Auswahl bereits der Neustart. Das Olympia-Jahr 2016 wird Änderungen bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Obwohl sich die Lübarser Fußballerinnen den Aufstieg in die Bundesliga gesichert hatten, treten sie erneut in der Zweiten Liga an. Das liegt auch an Hertha BSC.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Oft halbleere Ränge, der Kunstrasen und das frühe Aus des eigenen Teams – Kanada erlebte eine Frauen-WM mit mehr Tiefs als Hochs.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Kabiratou Nassam ist Fußball-Schiedsrichterin im westafrikanischen Niger. Die erste. Sie träumt von WM und Olympia.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
DFB-Präsident Wolfgang Niersbach gratuliert den deutschen Fußballerinnen zu ihrem WM-Auftritt. Der Brief ist der taz zugespielt worden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der deutsche Frauenfußball steht für Athletik, nicht für Kreativität. Die Niederlage im Halbfinale resultiert aus Spielverweigerung. Eine Polemik.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Colin Bell erklärt, weshalb die Erfolge des englischen Teams ihn gar nicht überraschen und warum auch Weltmeister Japan das Nachsehen haben könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Der Sieg Englands gegen Norwegen ließ auch das deutsche Team jubeln – denn damit ist die Teilnahme an Olympia 2016 sicher. Die USA schlagen Kolumbien.
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Typ: Bericht
Nur Frauen dürfen Frauen trainieren. Das ist reaktionär, denn es bedeutet auch: Frauen dürfen keine Männer trainieren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das WM-Finale daheim nachspielen? Das geht, weil EA Sports bei seiner „Fifa“-Reihe endlich auch Frauen mitspielen lässt. Was nicht allen gefällt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Nationalspielerin Melanie Leupolz erklärt, wie wichtig es ist, möglichst lange mit Jungs zu spielen und doch einen eigenen Stil zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Fußball hat sich zum beliebtesten Frauenteamsport in England entwickelt. Die WM wird medial so aufmerksam begleitet wie noch nie.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Tanja Walther-Ahrens über mangelnde Sensibilität und darüber, warum diese WM keine Werbung für den Frauenfußball sein muss.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Im Duell der Titelfavoriten trennen sich Schweden und die USA 0:0, die Skandinavierinnen bleiben damit sieglos. Einen Kantersieg feierte die Schweiz.
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Typ: Bericht
Die Deutschen spielen in der ersten Halbzeit stark, lassen aber zu viele Chancen liegen. Nach der Pause kommen die Norwegerinnen.
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Typ: Bericht
Rainer Ernst war einst Chef des Rasenkompetenzteams der WM 2006. Nun lässt er keinen guten Halm an der Entscheidung des Weltverbandes Fifa.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
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