Australien hat das jüngste Team dieser WM. Auch technisch ist es hochmodern. Zumindest neben dem Platz. Über Facebook und Twitter wird vom Team geschrieben.
Der Frauenfußball muss sein Lesbenlabel nicht loswerden, meint Gudrun Fertig. Die Online-Chefin des „L.MAG“ im Interview über Homophobie und Geschlechterrollen im Frauenfußball.
Die Assistenztrainerin des deutschen Nationalteams beobachtet die Gegner und entwickelt die Taktik. Ulrike Ballweg im Gespräch über Spielertypen und Spielsysteme.
Die deutsche Mannschaft stellt fest, dass es doch nicht so einfach wird, wie gedacht. Vor allem am Ballbesitz hat es gemangelt im Eröffnungsspiel gegen Kanada.
Die US-Girls schlagen Nordkorea verdient mit 2:0 und zählen eindeutig zu den Favoritinnen. Schuld am nordkoreanischen Unglück war ein Blitz, sagt der Coach.
Die Teams von Kolumbien und Äquatorialguinea müssen beide mit einer Spielerin weniger auskommen. Eine fiel bei einer Dopingkontrolle auf, die andere hatte zuvor für Spanien gespielt.
1:0 schlagen die schwedischen Favoritinnen die Kolumbianerinnen, die zum ersten Mal bei einer WM dabei sind. Für die Schwedinnen ist der Sieg eine Erleichterung.
Die Schwedinnen sind bei der WM 2007 bereits in der Vorrunde ausgeschieden. Nun versuchen sie, ihr Selbstvertrauen zurückzugewinnen – ohne ihren Trainer.
Ann Germain war in den achtziger Jahren eine Pionierin des US-Frauenfußballs. Bis heute steht sie jeden Tag auf dem Feld und trainiert ihre Mannschaft. Ein Besuch.
Zum ersten Mal wird im deutschen Fernsehen eine Frau ein WM-Spiel live kommentieren: die Reporterin Claudia Neumann über Frauen im Sportjournalismus und die deutschen Chancen.
Philip D. Murphy ist US-Botschafter in Berlin. Im Interview erklärt er seine Liebe zum Frauenfußball, spricht über die WM in Deutschland und seine Investitionen in einen Klub in New Jersey.
WM-Mitfavorit England hat gleich zum Auftakt einen Dämpfer erlitten. Gegen Mexiko reichte es für die „Three Lionesses“ nur zu einem 1:1. Die Mexikanerinnen sind stolz.