Mit dem Start der Frauen-Bundesliga werden erstmals alle Spiele im Pay-TV gezeigt. Kann das die Sichtbarkeit der Fußballerinnen erhöhen?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Frauenfußball führt das Engagement von Männer-Proficlubs zu einer asymmetrischen Professionalisierung. Originäre Frauenteams werden abgehängt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Tabea Kemme wäre fast Präsidentin von Turbine Potsdam geworden. Man wird von ihr als Vertreterin einer neuen Frauengeneration gewiss noch hören.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die vierte Meisterschaft der Frauen des FC Bayern könnte für die Liga eine neue Ära bedeuten. Auch international will der Klub nun an die Spitze.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die Saison 2020/21 bot nicht nur einen steilen Aufstieg. Auch bleibt es bis zum letzten Spieltag spannend.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Zum siebten Mal hintereinander gewinnt der VfL Wolfsburg den nationalen Pokal. Frankfurt kann sich 119 Minuten lang wehren. Immerhin.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der FC Barcelona ist der erste Klub, der bei Frauen und Männern die wertvollste Trophäe holt. Beide Teams pflegen den identischen Spielstil.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Sonntag ist Champions-League-Finale. Der FC Chelsea mit zwei deutschen Spielerinnen ist dabei, eine neue Ära im Frauenfußball zu begründen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Für das Frauenteam von Werder Bremen ist der Nichtabstieg so wichtig, wie für die Wolfsburgerinnen ein Titel. Am Sonntag haben sie ihn besiegelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der FC Bayern spielt gegen Wolfsburg um die Meisterschaft. Es geht dabei auch um den leichteren Zugang zu den Geldquellen der Champions League.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der FC Bayern wähnt sich im Champions-League-Halbfinale mit dem FC Chelsea auf Augenhöhe. Trotz nationaler Hemmnisse strebt der Klub nach ganz oben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wenn sich der Frauenfußball dem der Männer annähert, geht viel verloren. Bei Eintracht Frankfurt kann man das gerade genau beobachten.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Sudans ältestes Frauenfußballteam kickt jetzt bei den zweiten nationalen Meisterschaften. Mit der Revolution erkämpften sich die Frauen Akzeptanz.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Weltmeisterin Megan Rapinoe zeichnet ihren Werdegang zur Spitzenfußballerin und politischen Influencerin nach – ungeschönt und mit Pathos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Martina Voss-Tecklenburg hat den Frauenfußball mit großgemacht, heute trainiert sie die Nationalmannschaft. Ein Gespräch über Rollenbilder und ein Kaffeeservice.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mara Gómez spielt als erste trans Fußballerin in der argentinischen Profiliga. Auch wegen Corona musste sie lange auf ihre Spielberechtigung warten.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Am Sonntag steigt das Duell Bayern gegen die Wölfinnen: An der Spitze wird die Liga der Frauen ausgeglichener. Doch nur BR und NDR übertragen das Spiel.
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Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der DFB würdigt das Ende des Frauenfußballverbots vor 50 Jahren in der BRD. Doch was ist mit der DDR-Historie? In Sachsen stößt man auf 50 + 2 Jahre an.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
50 Jahre Frauenfußball ist blanker Unsinn: organisierten Frauenfußball gibt es viel länger als das DFB-Verbot. Es ist Zeit für eine Aufarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der DFB will mit den Niederlanden und Belgien die WM 2027 ausrichten. Für den Verband könnte das eine Chance sein, verlorenen Boden gutzumachen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
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