Das Geld für die Rana-Plaza-Opfer und ihre Familien steht komplett bereit. Zwei Jahre nach dem Unglück in Bangladesch sind 30 Millionen Dollar beisammen.
Tausende Menschen versuchen aus Myanmar zu fliehen, viele geraten an Menschenhändler. Seit Januar wurden 93 Schleuser festgenommen, einer wurde erschossen.
Nach dem Einsturz einer Fabrik in Bangladesch treten über 100 Firmen und Verbände für den Arbeitsschutz ein. Die deutsche Textilbranche soll Vorbild sein.
Vor zwei Jahren stürzte in Bangladesch das Rana Plaza ein, es starben 1.135 Textilarbeiter. Nun werden die Gebäude- und Fabrikbesitzer wegen Mordes angeklagt.
Ein islamkritischer Blogger wurde mit Macheten angegriffen und starb. Kein Einzelfall. Radikale Islamisten fordern immer wieder, Blogger wegen Gotteslästerung hinzurichten.