Bei schweren Gefechten im Osten des Landes sind in den letzten 24 Stunden mindestens zwei Dutzend Menschen getötet worden. Darunter waren auch fünf Soldaten.
Ukrainische Nationalisten haben sich in Slawjansk an einer Lenin-Statue zu schaffen gemacht. Und Kiew meldet neue Angriffe von Separatisten nahe Donezk.
Die Separatisten haben eine Offensive gestartet. Das Dauerfeuer rund um Lugansk und Donezk behindert die Evakuierung der Zivilisten. Beide Seiten melden viele Tote.
Trotz diplomatischer Fortschritte im Ukraine-Konflikt sterben in Donezk weitere Zivilisten. Derweil kritisieren die USA Russland für sein Vorgehen scharf.
Russland hat kein Interesse an einer friedlichen Lösung. Der Konflikt lenkt von seinen innenpolitischen Problemen ab. Und auch Kiew setzt aufs Militär.
Bei den Gefechten in der Ostukraine soll ein Krankenhaus getroffen worden sein. Die Ukraine fordert von Russland eine Unterzeichnung des Minsker Abkommens.
Bei einem Raketenangriff auf einen Pendlerbus sterben zwölf Menschen. Pro-russische Separatisten sollen für den Angriff verantwortlich sein. Die UN fordern Ermittlungen.
Zwei Tage vor der Waffenruhe ist es in der Ostukraine zu heftigen Kämpfen gekommen. Es gibt Tote und Verletzte. Der OSZE berichtet von Konvois in der Region.