Kim Jong Un hat „Operationen ohne jede Rücksicht“ bewilligt. Ein Atomangriff ist nun offiziell möglich. Die USA will ihre Raketenabwehr im Pazifik dennoch stärken.
Das stalinistische Regime verfügt über die zweitgrößte Armee Asiens. Ob sich Diktator Kim Jong Un noch auf China verlassen kann, ist hingegen fraglich.
Nachdem Nordkorea mit dem offenen Krieg droht, erklärt Südkoreas Präsidentin die Bereitschaft zum Gegenschlag. Sie vertraue dabei der Einschätzung des eigenen Militärs.
Am Samstag erklärte Nordkorea den „Kriegszustand“ mit Südkorea. Und legt weiter verbal nach: Das Atomwaffenarsenal soll wachsen, die Wirtschaft natürlich auch.
Nordkorea versetzt Raketen in Alarmbereitschaft: Staatschef Kim Jong Un will „Rechnungen mit den US-Imperialisten begleichen“. China ruft zum Dialog auf.
Das Regime in Nordkorea droht den USA mit einem Atomschlag. Und beantwortet die neuesten Sanktionen mit der Aufkündigung des Nichtangriffspakts mit Südkorea.
Der Verwaltungsratsvorsitzende von Google, Eric Schmidt, besucht derzeit Nordkorea. Er will wissen, wie man in dem kommunistischen Land mit Social Media umgeht.
In seiner Neujahrsansprache gibt sich Nordkoreas Diktator Kim Jong Un überraschend versöhnlich gegenüber Südkorea. Er sprach sogar von Wiedervereinigung.