Die neuen Eigentümer der „Frankfurter Rundschau“ sind optimistisch: Die neue FR soll regional stark werden, der Mantelteil zunächst weiter aus Berlin kommen.
Die Verwaltung der Rheinmetropole „kann es sich nicht leisten, ungeprüft Geld zu verpfeffern“. Deshalb will sie bis auf Weiteres keinen Rundfunkbeitrag abführen.
Im politischen Alltag sei sie nie sexuell belästigt worden, meint die Grünen-Politikerin Krumwiede. Aber die Medien berichteten mehr über ihren Körper als über ihre Politik.
Die „Frankfurter Rundschau“ hat wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenz angmeldet. Bis Januar 2013 soll es noch weitergehen, twittern Verlagsinsider.