Bernardo Oyarzún über seinen Beitrag zur Eröffnungsausstellung „O Quilombismo“ im Berliner HKW, präkolumbianische Traditionen und urbane Kulturen der Mapuche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Haus der Kulturen der Welt öffnet wieder mit Musik, Debatte und Kunst. Die erste Ausstellung „O Quilombismo“ versteht sich postkolonial.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele Protestformen prägten die Gezi-Park-Demos in Istanbul. Nun knüpft ein Festival des Gorki Theaters daran an, sagen Shermin Langhoff und Erden Kosova.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Bremer Kunsthalle wird 200 und überlässt es einem Kollektiv junger Menschen, die Ausstellung "Generation*. Jugend trotz(t) Krise" zu kuratieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine erste umfassende Ausstellung zur ukrainischen Kunst von der Moderne bis heute. Zu sehen im Albertinum Dresden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Österreich ist er eine große Nummer: Dem kalifornischen Wohnhaus des Wiener Architekten Rudolph Schindler widmet sich die Fotografin Mona Kuhn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Sprengel Museum in Hannover wird saniert. Jetzt ist mit „Abenteuer Abstraktion“ der erste Teil der Neuaufstellung zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Estnische Kunstmuseum in Tallinn überrascht mit Zeugnissen einer Zeit geprägt von Trauer, Galgenhumor und Subversion. Hier sind sie unbekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen und Rabe perplexum wurden vom Kunstbetrieb der 80er ignoriert. Eine Hamburger Ausstellung zeigt ihre Arbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Punk-Art-Gruppe „Die Tödliche Doris“ gehört zum West-Berlin der 80er. Galerist Radek Krolczyk schützt ihr Archiv in Bremen vor Berliner Nostalgie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Madrider Museum Prado finden Forscher 70 Gemälde, die nicht dorthin gehören. Sie wurden von Truppen des Diktators Francos beschlagnahmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein schönes Spektakel im Dialog mit der Kunstgeschichte: Das Folkwang in Essen stellt den NFT-Künstler Rafaël Rozendaal in einer Soloschau aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade weil er ein Popstar der Kunstgeschichte ist, sollte Pablo Picasso hinterfragt werden. Was seine Rezeption braucht, ist: Kontext.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen grundguten Frühlingshelden erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Fotografin Patricia Morosan begab sich auf die Suche nach dem Mittelpunkt Europas. „(I) Remember Europe“ ist in der Galerie Franzkowiak zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Nachbarschaft hierzulande fast unbekannt geblieben: Die niederländische KünstlerInnengruppe „De Ploeg“, 1918 gegründet und noch heute aktiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kryptokunst war mal wild und nerdig, jetzt ist sie im Museum angekommen. Würde sie heute noch so glänzende Dilettanten hochspülen wie Osinachi?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Deichtorhallen zeigen Fotos vom schmelzenden Rand der Welt: Ragnar Axelssons Abgesang auf Gletscher und BewohnerInnen der Arktis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In verschiedenen Verkehrsmitteln von Altona in Hamburg nach Burg in Dithmarschen: Bei der Kunstperformance „Von A nach B“ ist der Weg das Ziel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indigene Gruppen aus Russland ringen teils schon lange um Selbstbestimmung. Ihnen gilt in Berlin eine Ausstellung über Kolonialismus und Vertreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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