Trotz Nachbarschaft hierzulande fast unbekannt geblieben: Die niederländische KünstlerInnengruppe „De Ploeg“, 1918 gegründet und noch heute aktiv.
ca. 166 Zeilen / 4978 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kryptokunst war mal wild und nerdig, jetzt ist sie im Museum angekommen. Würde sie heute noch so glänzende Dilettanten hochspülen wie Osinachi?
ca. 228 Zeilen / 6811 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburgs Deichtorhallen zeigen Fotos vom schmelzenden Rand der Welt: Ragnar Axelssons Abgesang auf Gletscher und BewohnerInnen der Arktis.
ca. 159 Zeilen / 4748 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In verschiedenen Verkehrsmitteln von Altona in Hamburg nach Burg in Dithmarschen: Bei der Kunstperformance „Von A nach B“ ist der Weg das Ziel.
ca. 185 Zeilen / 5545 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indigene Gruppen aus Russland ringen teils schon lange um Selbstbestimmung. Ihnen gilt in Berlin eine Ausstellung über Kolonialismus und Vertreibung.
ca. 169 Zeilen / 5051 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg zeigt die Ukrainerin Maria Kulikovska ihre Installation „Table 2“. Sie gibt tiefe Einblicke in ihre Fluchterfahrung.
ca. 160 Zeilen / 4800 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauenkörper, Selbstbehauptung und ihre Heimatstadt Diyarbakır: All das findet sich in Fatoş Irwens Kunst. Zu sehen aktuell in der Galerie Zilbermann.
ca. 147 Zeilen / 4398 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Identität so flüssig wie die Kapitalströme: Die Kunsthalle Basel widmet Lu Yang aus Shanghai eine Schau, die einer ADHS-Hyperpop-Hölle gleicht.
ca. 162 Zeilen / 4834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Festival in Bremen nähert sich dem Tod auf künstlerische Art, mit Pathos und Witz. „Tausend Tode“-Organisatorin Katrin Hylla erklärt den Ansatz.
ca. 115 Zeilen / 3443 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Ausstellung zu problematischen Frauenbildern? „Femme Fatale“ in der Hamburger Kunsthalle ist nicht perfekt, macht aber manches richtig.
ca. 163 Zeilen / 4870 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon lange wird mit Grafikdesign auch feministische Bildpolitik betrieben. Die Guerrilla Girls machen es im MKG Hamburg sichtbar, endlich.
ca. 163 Zeilen / 4888 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Pariser Ausstellung stellt die abstrakte Malerei von Joan Mitchell der von Claude Monet gegenüber. Ist das ein ebenbürtiger Dialog in der Kunst?
ca. 143 Zeilen / 4276 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Künstlerin Larissa Fassler entwirft ausufernde Modelle von urbanen Konfliktzonen. Die Monografie „Viewshed“ gibt einen Überblick.
ca. 137 Zeilen / 4087 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Aufregung über den Fall Florian Teichtmeister berührt auch die Glaubwürdigkeit von Kunst. Es geht um Vertrauen, Hierarchien und Marketing.
ca. 196 Zeilen / 5853 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniel Richter über fliegende Pitbulls, wahre Kunst, reiche Menschen und alte Freunde. Und wie er sich in Pepe Danquarts Dokumentarfilm präsentiert.
ca. 344 Zeilen / 10314 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Etwas Beschützendes und Unheimliches liegt in vielen Skulpturen von Leiko Ikemura. Ihre hybriden Wesen bewohnen jetzt das Kolbe Museum in Berlin.
ca. 196 Zeilen / 5880 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andreas Hoffmann vom Hamburger Bucerius Kunst Forum wechselt als Geschäftsführer zur Documenta. Für Kassel fühlt er sich gewappnet.
ca. 92 Zeilen / 2731 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ob beim Sturm auf das Kapitol oder das Parlament in Brasília: Möbel können Demokratiegegnern als Waffe und Trophäe dienen, sagt Henrike Naumann.
ca. 141 Zeilen / 4213 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Irland zahlt ausgewählten Künstlern bedingungslos ein Gehalt. So sollen auch jene berücksichtigt werden, die nicht bereits Unterstützung erhalten.
ca. 217 Zeilen / 6483 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Licht und Energie waren auch im antiken Pompeji teuer. In München erzählen Gegenstände aus dieser Zeit von spätrömischer Dekadenz.
ca. 115 Zeilen / 3445 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.