Am Berliner Spittelmarkt hat der Künstler Christof Zwiener einen „Tiny Forest“ angelegt: eine wachsende Skulptur, die das Mikroklima verbessern soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin will die Ausstellung „Echos der Bruderländer“ künstlerisch die Auslandsbeziehungen der DDR vermitteln. Das gelingt nur mit Anstrengung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lang hatte man sie nicht mehr gesehen. Künstlerin Cosima von Bonin zeigt ihre niedlichen, eher abgründigen Figuren in der Frankfurter Schirn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Linzer Ausstellung rekonstruiert die Geschichte während der NS-Zeit im Salzkammergut eingelagerter Kunst. Manches wird dabei weichgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Doug Aitkens Medienkunst hat viel Endzeitstimmung. Im Schauwerk Sindelfingen erinnert er an eine unzeitgemäße Art des Widerstands.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist den Bildern zu trauen? In ihrer Ausstellung bei Eigen + Art versucht die ukrainische Künstlerin Lada Nakonechna den Krieg visuell darzustellen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die österreichisch-britische Künstlerin Lily Greenham war eine Pionierin. Zum 100. Geburtstag gibt es eine Werkschau der Grenzgängerin in Karlsruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jule Hillgärtners Zeit als Leiterin des Kunstvereins Braunschweig endet. Sie hinterlässt ein bundesweit anerkanntes, vorbildlich aufgeräumtes Haus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Komplexität des Krieges setzen sich die Künstler:innen der „Kyiv Perenniale“ in Berlin auseinander. Es geht auch um kulturelles Erbe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Augen der anderen sollen sehen, vielleicht auch begehren: Durchscheinende Kleider sind ein anhaltender Trend.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Diese Kunstausstellung in Friedrichshafen nähert sich humorvoll dem Thema Blockchain. Das Publikum muss sich durchschlagen wie durch einen Dschungel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Menna Hamouda musste mit ihrer Familie zweimal innerhalb von Gaza fliehen. Das Erlebte zeichnet sie mit Kreide und Kohle auf Wände und Trümmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Werke anfassen und Wände bemalen erlaubt: Die neue Leiterin der Lübecker Kunsthalle St. Annen, Noura Dirani, spielt mit den Konventionen von Museen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Helke Sander: Aufräumen“ von Claudia Richarz ist der erste Film über die Regisseurin und Pionierin der westdeutschen Frauenbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerhard Richters Birkenau-Zyklus findet in Oświęcim (dt. Auschwitz) seinen dauerhaften Ausstellungsort. Gedanken dazu aus polnischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie zeichnete mit der Schreibmaschine und schickte von Ostberlin Mail Art in die Welt. Mit 92 Jahren ist die Künstlerin Ruth Wolf-Rehfeldt gestorben.
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Typ: Bericht
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karolina Jabłońska sucht bei Esther Schipper das ultimative Versteck. Bei Sprüth Magers stellt Sylvie Fleury Noten eines egoistischen Mackers aus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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