Für den Erhalt des Hambacher Forsts demonstriert ein breites AktivistInnen-Bündnis. NRW-Innenminister Reul kündigt den raschen Abzug der Polizei an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Auf der Demonstration am Samstag feiert man in bester Stimmung. Nachdem ein Gericht das Verbot aufgehoben hatte, kommen wohl 50.000 Menschen.
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Typ: Bericht
Die Rodung ist gestoppt, der Protest gegen Kohle nicht mehr verboten. Für Umweltschützer gibt es noch viel zu tun, doch erstmal wird gefeiert.
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Typ: Kommentar
Die Polizei hatte die Demo am Hambacher Forst wegen Sicherheitsbedenken verboten. Nun kippte ein Gericht das Verbot.
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Typ: Bericht
In einem Eilverfahren hat das Oberverwaltungsgericht in Münster die Rodung des Hambacher Forstes vorerst gestoppt. Es geht um den Schutz von Tierarten.
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Typ: Bericht
Die Polizei hat eine Demo gegen die Rodung des Hambacher Forstes wegen Sicherheitsbedenken verboten. Die Anmelder wollen das nicht hinnehmen.
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Typ: Bericht
Sechzehn Tage dauerte die Räumung im bedrohten Wald. Einige Fragen bleiben: War die Palettenräumung etwa überhaupt gerechtfertigt?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wie sich die Politik von RWE am Hambacher Forst vorführen lässt, stellt die Demokratie in Frage. Eine Warnung aus ostdeutscher Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die geplante Abholzung des Hambacher Walds kostet den Energiekonzern RWE Kunden. Die wechseln im großen Stil zu Ökostrom-Anbietern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Hambacher Baumhausräumung geht in die letzte Runde. Der Widerstand gegen die geplanten Rodung des Waldes hält an.
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Typ: Bericht
Nach inzwischen zwei Wochen sind alle Baumhausdörfer mindestens teilweise geräumt – bis auf Lorien. Hier geht die Polizei rabiat vor.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
NRW-Innenminister Herbert Reul bilanziert die Räumung des Waldes. Es geht um Fäkalienwürfe, Tunnelsysteme und die Frage, wie gewaltfrei der Protest ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Räumung des letzten unberührten Baumhausdorfs hat begonnen. Die Polizei hat auch die Brücke abgerissen, von der ein Journalist in den Tod stürzte.
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Typ: Bericht
Neue Untersuchungen zeigen, dass die Rodung im Hambacher Forst nicht nötig ist. Das vor weiteren Aktionen zu überprüfen, wäre angebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Rodung des Hambacher Forstes ist unzulässig und unnötig. Zu diesem Schluss kommt Greenpeace auf Grund einer fachtechnischen Schnellanalyse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Polizei legt im Hambacher Forst wieder los: Nach vier Tagen Pause soll es nun schnell gehen. Journalisten dürfen nicht in Sichtweite.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Etwa 7.000 Menschen trauern im Hambacher Wald um den verunglückten Journalisten – und protestieren weiter gegen die Rodung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Räumung der Baumhäuser ist ausgesetzt. Am Freitag machte sich die Polizei daran, Wege freizuräumen. Sie stieß auf Widerstand.
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Typ: Bericht
Die Rettung des Waldes sei eine Illusion, sagt Rolf Martin Schmitz im „ZDF“. Ein Stopp der Rodung würde mehrere Milliarden Euro kosten.
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Typ: Bericht
Der Unfall im Hambacher Wald muss eine Pause bewirken. Und zwar bei allen Beteiligten: Aktivisten, Polizisten, Politikern – und bei RWE.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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