Der Unterhaltungschef des MDR wurde 2011 wegen Betrug und Bestechlichkeit entlassen. Nun wurde in Leipzig das Urteil gegen Udo Foht verkündet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
West- und ostdeutsche Cliquen nutzten das Chaos der Neunziger und das Wegschauen von Behörden und Politik aus und bereicherten sich schamlos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Lokale Akzente sind bei Moderator*innen im deutschen Fernsehen und Radio immer öfter zu hören, fremdsprachige dagegen kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Frauen über 47 sind im deutschen Fernsehen unterrepräsentiert oder klischeehaft gezeichnet. Unser Kolumnist gibt seinen Platz deswegen einer Kollegin.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Bilder, welche der Wintersport derzeit produziert, sind zum Wegschauen. Früher sorgten sie zumindest noch für dumpfe Behaglichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Vor 70 Jahren wurde die erste Augsburger Puppenkiste gesendet. Tom Böttcher verhilft den Marionetten auf TikTok nun zu neuer Beliebtheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Beste des vergangenen Kulturjahres im Norden: Jan Georg Schüttes tolles Impro-Fernsehen lagert erfreulicherweise auf den Festplatten der ARD.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Unterhaltungs-TV in Deutschland ist entweder „retro“ oder aus dem Ausland kopiert. Die Branche lechzt nach Innovation und neuen Talenten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wer nach dieser WM immer noch kein Fan von Darts ist, hat sich nie an einem Wurf probiert. Über die dramatische Kraft eines feinfühligen Sports.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Den Streamingdienst Paramount+ gibt es gerade mal zwei Wochen, und er hat schon eine Eigenproduktion auf Deutsch. Darin wird ein Mann zum Hochstapler.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auf fast allen Sendern laufen gerade Jahresrückblicke. Doch der einzig wahre läuft seit 1981 im ZDF. Sein Name: „Album – Bilder eines Jahres“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Seit 50 Jahren ist „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ ein TV-Klassiker zu Weihnachten. Ein Fest ohne? Undenkbar. Der Film ist Tradition und Muss.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: Es gibt ja einige schlimme TV-Shows in der Welt, aber „FBoy Island“ könnte ein neuer Tiefpunkt des Fernsehschaffens sein.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Wahrheit-Interview: Der Aschaffenburger Dichter Thomas Gsella wandelt wieder einmal auf Freiersfüßen in Zeiten von #MeToo.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Interview
Tennis, Squash, Triathlon – in den unzähligen Sportkanälen läuft nicht nur Fußball. Besonders schön sind Übertragungen von Kamelrennen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die taz schafft in der neuen wochentaz das Fernsehprogramm ab. Eine Kleinigkeit, die auch in der Redaktion große Gefühle hervorruft. Wir sagen: Adieu!
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das deutsche Fernsehen hat ein Problem: die Darstellung von geschlechtsspezifischer Gewalt. Vertreter:innen der Film- und TV-Branche diskutieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Chef des Kremlsenders RT hat das „Ertränken ukrainischer Kinder“ gefordert – und muss gehen. Das zeigt, wie russische Propaganda funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Putin rechtfertigt die Explosionen in der Ukraine als „Kampf gegen Terrorismus“. Das Staats-TV spricht davon, als gäbe es keine Verantwortlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Verschiedene TV-Sender graben alte Sendungen wieder aus. Ist die Rückkehr von „Barbara Salesch“ und „Britt“ eine Nostalgie-Offensive für Millenials?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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