Fritz Wepper, der spätestens seit seiner Rolle in Bob Fosses Film „Cabaret“ international hochrespektiert war, ist im Alter von 82 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
In ihrer ersten TV-Talksendung plaudert Caren Miosga freundschaftlich mit Friedrich Merz. Der journalistische Blizzard kommt von einer anderen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Montag fand in Los Angeles die 75. Emmy-Verleihung statt. Die Serien „Succession“, „The Bear“ und „Beef“ räumten besonders viele Auszeichnungen ab.
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Typ: Bericht
In Deutschland ist die Sendung „Big Brother“ eine alte Kamelle, in Brasilien ein Massenphänomen. Die Reality-Show zeigt das Land wie durch ein Brennglas.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Netflix bringt weniger Eigenformate heraus. Eine Tendenz, die auch bei anderen Plattformen zu beobachten ist. Was passiert da in der Branche?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und Mitwirkende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Nach „Wetten, dass..?“-Moderator Thomas Gottschalk hat jetzt auch noch Talkmasterin Anne Will ade gesagt. Fehlen wird vor allem ihre Ironie.
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Typ: Kommentar
Das Grimme-Institut ist in der Finanzkrise. Die Jurymitglieder fürchten Stellenkürzungen und ein Ende des Preises.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Sender Auf1 verbreitet Verschwörungsmythen und rechte Hetze. In Deutschland darf er das aber nicht länger über Satellit.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Medienunternehmer Rupert Murdoch (92) ist zurückgetreten. Zukünftiger Chef der Fox-Gruppe wird sein Sohn. Den Journalismus wird das kaum verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
„Gestresste Eltern“ sollen schuld sein an der zu hohen Bildschirmzeit von Kindern. Doch Druck auf die Eltern hilft nicht – sie brauchen Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wer nicht trinkt, wird auch nicht vergewaltigt: Das rät TV-Moderator Andrea Giambruno und Partner von Premier Meloni Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Beirat von ProSiebenSat.1 kritisiert, dass die Privatfernsehgruppe in einem ungleichen Wettbewerb mit den Öffentlich-Rechtlichen steht. Doch Annäherungsversuche scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
„Die nettesten Menschen der Welt“ spiegelt den Horror einer intakten Gesellschaft. Die Serie ist eine gewagte Produktion der ARD.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gerade wollte der irische Fernsehsender RTÉ mit der Regierung über eine Aufstockung des Etats verhandeln, da werden ein paar geheime Zahlen bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Die ZDFneo-Serie „I don’t work here“ analysiert Generationenkonflikte und Rassismus mit Humor. Die Botschaft: Zusammenleben kann Spaß machen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Science-Fiction-Serie „Die Gabe“ sagen Frauen dem Patriarchat den Kampf an. Die gezeigte Unterdrückung ist weniger dystopisch als realistisch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Und wieder eine Zeitenwende: Noch einmal alles, aber auch alles zur allfrühjährlichen Zeitumstellung am nächsten Sonntag.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Der Unterhaltungschef des MDR wurde 2011 wegen Betrug und Bestechlichkeit entlassen. Nun wurde in Leipzig das Urteil gegen Udo Foht verkündet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
West- und ostdeutsche Cliquen nutzten das Chaos der Neunziger und das Wegschauen von Behörden und Politik aus und bereicherten sich schamlos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
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